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1 Tannenberg 435m 35km
2 Tröbigauer Berg 401m 44km
3 Rauch KW Boxberg 83km
4 Festung Königstein 352m 16km
5 Hoher Hahn 445m 42km
6 Lilienstein 416m 18km
7 Valtenberg 576m 39km
8 Waitzdorfer Höhe 414m 24km
9 hoher Hahn bei Hohwald 527m 36km
10 Gickelsberg 413m 25km
11 Pano 19565
12 Pfaffenstein 434m 16km
13 Unger 546m 31km
14 Barbarine
15 Weifaer Höhe 504m 44km
16 Ruhebänke 532m 32km
17 Gorisch 448m 17km
18 Döhlener Berg 514m 54km
19 Papststein 452m 18km
20 Czorneboh 556m 55km
21 Gersteberg 502m 36km
22 Steinberg 494m 57km
23 Kuppritzer Berg 505m 58km
24 Hochstein 542m 57km
25 Bieleboh 499m 52km
26 Tanecnice Tanzplan 598m 33km
27 Carolafelsen 458m 25km
28 Wachberg 496m 33km
29 Hrazeny 610m 40km
30 kleiner Winterberg 500m 26km
31 Plissenberg 593m 39km
32 Weifberg 478m 34km Pano 18273
33 großer Winterberg 556m 26km
34 Pano 19643
35 Kottmar 583m 56km
36 Vlci hora Wolfsberg 581m 41km
37 großer Zschirnstein 561m 19km
38 Böhmische Schweiz
39 Donnersberg 455m 30km
40 Siroky vrch 586m 41km
41 Plesivec 596m 42km
42 Rajec skaly
43 Petrovice Peterswald 3km
44 Weberberg 710m 49km
45 Jedlova Tannenberg 774m 45km
46 Ruzovsky vrch Rosenberg 619m 28km
47 großer Himpelsberg 621m 40km
48 Finkenkoppe 792m 48km
49 Studenec Kaltenberg 733m 37km
50 Javorek kl. Ahrenberg 688m 38km
51 Javor gr. Ahrenberg 693m 40km
52 Goldberg 657m 38km
53 Smedavská hora Wittigberg 1084m 92km
54 Holubnik Taubenhaus 1071m 88km
55 Hochwald Nordgipfel 744m 56km
56 velky Buk großer Buchberg 736m 46km
57 Cerna Hora Schwarzenberg 1085m 90km
58 Sneznik 11km
59 Decinsky Sneznik Hoher Schneeberg 723m 13km
60 Jested Jeschken 1012m + 100m 75km
61 Jeschkengebirge
62 Vlci hora 641m 39km
63 Höhe 818m 77km
64 Tyssaer Wände
65 Dvorsky kopec 527m 36km
66 Tisa Tyssa 7km
67 Kolmener Kippe 502m 22km
68 Tannbusch 530m 23km
69 Tabor 678m 106km
70 Kohout 589m 29km
71 Kozel 589m 29km
72 Na Korune 625m 27km
73 Kociki vrch 679m 26km
74 TV-Turm Bukova hora 683m+223m 25km

Details

Location: Oelsener Höhe (644 m)      by: Steffen Minack
Area: Germany      Date: 16.05.2016
19QF@270mm(KB), F10, 1/320, ISO200, Stativ

Zum Abend des Pfingstmontag sind wir noch einmal schnell zur Oelsener Höhe um uns bei freier Sicht die Beine zu vertreten.
Da ich an diesem Tag mit anderen Sachen beschäftigt war, hatte ich gar nicht die Sicht gecheckt.
Umso schöner war die Überraschung Fernsicht vorzufinden. Das Wetter spielte in großen Teilen auch mit, nur Richtung Dresden war es richtig dunkel.
Die späte Sonne zauberte schöne Farben in das frische grün und selbst der Fernsehturm auf dem Jeschken strahlte manchmal zurück.
Da das Riesengebirge durch den hohen Schneeberg verdeckt wird, ist der am weitesten entfernte Berg der Tabor bei Jicin im böhmischen Paradies. Interessant finde ich, dass dieser Berg nicht von den bis zu 250m höheren Bergen des deutschen Osterzgebirges sichtbar ist.

Wir sind dann noch schnell zur Nollendorfer Höhe, wo man auch das Riesengebirge bis in 125km Entfernung ganz gut sehen konnte.
Allerdings war inzwischen in vielen Bereichen die Sonne von Wolken verdeckt.

Comments

Frühjahrslicht und Farben vom Feinsten!
Ich bin schon gespannt auf die Nollendorfer Höhe. Obwohl es von dort schon viel gibt, sind wenige mit Riesengebirgssicht dabei.
2016/05/21 09:59 , Friedemann Dittrich
Farbsättigung, Kontrast und/oder Glanz sind für mich wieder grenzwertig. Das Wolkenbild, die Stimmung und die Fernsicht sind jedoch ausgezeichnet.
LG Jörg
2016/05/22 17:15 , Jörg Nitz
@ Jörg - danke. Ja der Kontrast und die Farbe fallen ins Auge. Dass kommt hauptsächlich durch die tiefstehende Sonne und dem stetigen Wechsel von Licht und Schatten bzw. voll angestrahlte Bäume vor dunklen Hintergrund.
Deswegen bevorzuge ich auch die Zeit um den Sonnenauf - und Untergang.

Hier mal die Entwicklungsdaten: Photoshop Elements 13:, da gibt es kein Glanztool. Kontrast: +10, Tiefen +5 bis +30 je nach Notwendigkeit, Weiß +5 bis +20 je nach Notwendigkeit, Klarheit +20, Dynamik +10 bis +20, Sättigung null bis minus 10, kein schärfen, keine Rauschreduzierung, Neutralhazer 20-35% im Horizontbereich ansonsten kein weiterer Eingriff in die entwickelten Bilder.
Skalieren und schärfen mit irfanview in einem Schritt.
Beim letzten Schritt will ich demnächst mal den workflow von Matthias aus Pano 19731 testen.

Bei tiefstehender Sonne belichte ich generell unter, schon deshalb um der Überbelichtung von direkt angestrahlten Objekten wie weißen Häusern etc zu entgehen.
2016/05/22 17:58 , Steffen Minack
I also think it is very intense, but artistic expression is also part of the documentation. LG Jan.
2016/05/22 20:55 , Jan Lindgaard Rasmussen
Klasse Panorama und Standort - bezüglich der Farbgebung kann ich nur sagen, dass ich ähnliche Stimmungen in den vergangenen Tagen in Nordungarn auch erlebt habe ...

Deine Angaben zum Workflow finde ich sehr hilfreich! Vielleicht sollten wir hier tatsächlich dazu übergehen, bei solchen extremen Lichtstimmungen Detailangaben hinzuzufügen ...

Herzliche Grüße
Hans-Jörg
2016/05/22 22:42 , Hans-Jörg Bäuerle
Gegenüber den Bildern, die ich mal auf der Oelsener Höhe gemacht habe, ist das hier ja eine Offenbarung.
Steffen, was Du über die Entwicklung Deiner Bilder geschrieben hast heißt doch, daß Du nicht alle Bilder eines Panoramas gleich entwickelst. Ist das eine Ausnahme oder machst Du das immer so? Wie war es da mit der Belichtung der Bilder? Hattest Du da auch nicht alle gleich belichtet?
2016/05/23 19:40 , Heinz Höra
Schöne Sicht - bezüglich der Bearbeitung bin ich aber bei den Vorkommentatoren. Machst Du JPG oder RAW? Bei den Olympus RAWs nehme ich in Lightroom ähnliche Korrekturen wie Du, aber durchwegs halb so stark wie oben angegeben. Und die Gefahr von zuviel Neutralhazer hatten wir ja schon mal diskutiert. VG Martin
2016/05/23 20:46 , Martin Kraus
@Heinz - danke. Ich belichte immer alle Bilder gleich, Versuche mit unterschiedlichen Belichtungszeiten haben mich nicht überzeugt.
Ich habe mir in letzter Zeit angewöhnt zunächst alle Bilder gleich zu entwickeln.
Wenn aber benachbarte Bilder schon vor dem stitchen Unterschiede aufweisen, passe ich sie an. Der Stitcher bekommt das zwar eigentlich brauchbar hin, aber ich möchte ihm nicht alles überlassen. Die Frage ist dann nur wo die Referenz liegt: im dunklen Bereich des Panos, oder im hellen...
Hier habe ich nur bei den Bildern vom linken Teil die Belichtung etwas angehoben, weil sie arg dunkel waren und den Neutralhazer nur minimal verwendet.
Für den Rest der Bilder (also ca. 70%) habe ich es bei den gleichen Entwicklungsdaten belassen.
Richtung Dresden habe ich gar nicht erst fotografiert, da war es dunkelgrau...
Mit dem Weißabgleich war ich bei der Belichtung nicht zufrieden.
Meistens verwende ich den Preset "Tageslicht", da die Bilder von diesem Pano aber ziemlich grün/blau lastig waren, habe ich auf 6000k erhöht.
Ich zähle nicht wie oft wir auf der Oelsener Höhe sind, aber 10x im Jahr bestimmt. Solche Verhältnisse habe ich aber auch das erste mal erlebt.
Als wir eine reichliche halbe Stunde später an der Nollendorfer Höhe waren,
gab es eine total andere (düstere) Stimmung.

@Martin - danke. Die Kamera hat seit dem Jahreswechsel schon einige tausend Bilder gemacht, ein JPG war noch nicht dabei....auch mit der alten Canon Bridgecam hatte ich fast ausschließlich RAW gemacht.
Sämtlich "Bildverbesserung" ist abgeschalten-falls sich davon überhaupt was auf RAW auswirkt....
Nun, die Farben sind ja immer auch Ausdruck der persönlichen Vorliebe.
Ich versuche die Bilder aber immer so hinzubekommen, wie ich sie im Fernglas sehe. Die nackten RAWs finde ich im Vergleich dazu ziemlich bescheiden.
Das letzte Pano, welches ich komplett mit dem Neutralhazer bearbeitet habe, war Zoom längs über das Erzgebirge (19465). Seitdem verwende ich ihn nur noch bei den Einzelbildern und dort nur im Hintergrund im Horizontbereich. Damit haben sich auch die Probleme mit der braun/magenta-Färbung bei Verwendung des Neutralhazers in Luft aufgelöst.
Ich bin jetzt hier seit einem Jahr aktiv dabei und ich denke, dass ich nun meinen persönlichen workflow gefunden habe. An einigen Ecken und Kanten muss natürlich noch gefeilt werden. Einige Tipps hier waren sehr hilfreich, aber im Prinzip muss man sich das meiste selbst erarbeiten um die Zusammenhänge besser zu verstehen.
2016/05/24 18:41 , Steffen Minack

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Steffen Minack

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