Coomloughra Horseshoe III: Top of Ireland   83272
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1 Knockowen [Cnoc Eoghain] (658m, 29km)
2 Knocklomena [Cnoc an Mheannain] (641m)
3 Broaghnabinnia [Bruach na Binne] (745m)
4 Hungry Hill [Cnoc Daod] (685m, 35km)
5 Beara Peninsula
6 Knocknagullion [Cnoc na gCuileann] (413m)
7 Stumpa Duloigh (784m)
8 Knockreagh [An Cnoc Riabhach] (534m)
9 Mullaghanattin [Mullach an Aitinn] (773m)
10 Coomcallee [Com Cailli] (649m)
11 Knockmoyle [Cnoc Maol] (684m)
12 Caher [Cathair] (1001m) - Pano #23329
13 Caher West Top (975m)
14 Colly [An Bheann Mhor] (679m)
15 Coomacarrea [Com an Charria] (772m)
16 Knocknadobar [Cnco na dTobar] (690m)
17 Beenreagh [An Bhinn Rhiabhach] (495m)
18 Beenmore [Binn Mhor] (667m)
19 Drung Hill [Cnoc Droinge] (640m)
20 Coolroe (414m)
21 Seefin [Sui Finn] (493m)
22 Lough Eighter [Loch Iochtair]
23 Coomloughra Lough [Loch Chom Luachre]
24 Cnoc Íochtair (747 m) - Pano #19547
25 The Bones Peak (959m)
26 Skregmore [Screig Mhor] (848m)
27 Stumpa Bharr na hAbhann (851m)
28 Beenkeragh [Binn Chaorach] (1010m) - Pano #19593
29 Knockbrinnea [Cnoc Broinne] (857m)
30 Strickeen [Struicin] (440m)
31 Lough Leane [Loch Léin]
32 Tomies Mountain [An Chathair] (735m)
33 Cruach Mhór (932m)
34 Purple Mountain [An Sliabh Corcra] (832m)
35 Big Gun (939m)
36 Knocknapeasta [Cnoc na Peiste] (988m)
37 Mangerton North Top (782m)
38 Mangerton Mountain [An Mhangarta] (838m, 18km)
39 Maolán Buí (973m)
40 Cnoc an Chuillinn (958m)
41 Mothaillin (508m)
42 Caoinkeen [An Caincin] (692m, 29km)
43 Derrygarriff [Doire Gharbh] (492m)
44 Knockboy [An Cnoc Bui] (706m, 30km)
45 Cnoc na Toinne (845m)
46 Boughil [Buachaill Finnleithid] (631m)
47 Knocknalreeada (551m)
48 Knocknacappul [Cnoc na gCapall] (639m)
49 Bascadh (595m)
50 Knocknabreeda [An Cnoc Breac] (571m)
51 Sugarloaf Mountain [Gabhal Mhor] (574m, 32km)
52 An Cnoc Garbh (569m)

Details

Location: Carrauntoohil / Corrán Tuathail (1040 m)      by: Martin Kraus
Area: Ireland      Date: 05.04.2016
Ziel und Höhepunkt unserer Rundtour - aber vielleicht nicht das beste Panorama des Tages. Die nahe Wolkenuntergrenze und der oben flache Gipfel schränkten die Aussicht ein und erschwerten die Standortwahl. Zusätzlich erfordert das höchste und einzige Gipfelkreuz Irlands einen Bildschnitt, der darauf Rücksicht nimmt. Wie Ihr seht, bin ich nicht ganz glücklich damit - wegen des besonderen Punkts muss es natürlich trotzdem gezeigt werden.

Vielleicht kann ich noch eine Teilsicht mit mehr Tiefblick zeigen - zudem wurde am Nachmittag das Wetter noch besser, und der Horseshoe ist ja hier erst zur Hälfte begangen.

Der Name Carrauntohil wird teils auch als Carraountohill geschrieben - das hat aber nichts mit "Hill" zu tun, sondern ist die englische Verballhornung des irischen Corrán Tuathail - mehr auf https://en.wikipedia.org/wiki/Carrauntoohil .

Olympus OM-D E-M10
M.Zuiko 9-18 @18mm (=36mm KB)
69 HF RAW in 3 Reihen mit Crop für PP, ISO 200, 1/320, f11
Bushman Amarula + Gobi
Lightroom CC, Autopano Pro 4.2.3, IrfanView
360 Grad Blickwinkel

Mehr Auflösung und Höhenwinkel auf http://www.mountainpanoramas.com/___p/___p.html?panoid=2016_K3

Comments

Also ich denke mit komplett blauen Himmel wäre es nicht so imposant.
69 Bilder ist auch ne Menge Holz...
Was meinst du - ohne NPA wäre das wegen der vielen Steine im Vordergrund sicher nicht sauber zu stitchen gewesen (?)
2016/05/05 19:51 , Steffen Minack
Ziemlich alpine Szenerie und gut eingefangen. Der Carrantuohill ist ja eine mächtige Erhebung. Ich habe ihn mal nach den Regeln der Bergwertung vermessen, mit der Du Dich früher schon mal beschäftigt hattest, Martin. Er erreicht 4308 Punkte und damit gut 400 Punkte weniger als Ben Nevis (4742 p.), und steht in den Ranglisten deutlich vor Scafell Pike (Lake District, 3607 P.), Mount Errigal (Donegal, 3389 P.) und Slieve League (Donegal, 2875 P.). Er punktet nicht nur mit über 400 km Dominanz und 1040 m Prominenz, sondern auch mit einem attraktiven Relief. Ähnliche Punktzahlen in den Alpen erreichen z.B. Allalinhorn oder Balfrin im Wallis oder der Sass Rigais in den Dolomiten. Also, Glückwusch zu einem großen Berg! VG Peter
2016/05/05 22:48 , Peter Brandt
Das ist eben kein Fernsicht-Pano, sondern ein Stimmungs-Pano. Eine Wiederholung als Fernsicht-Pano dürfte wohl nicht so einfach sein. Vielleicht gelingt es Dir eines Tages.
LG Jörg
2016/05/06 22:45 , Jörg Nitz
Nun haben wir auch ein Panorama vom höchsten Punkt Irlands in der Sammlung. Gratulation! Die Sicht ist nicht optimal, aber durchaus passabel und an den allermeisten Tagen im Jahr dort wohl schlechter. Für ein typisches und stimmungsvolles Setting sorgt es mehr als ein makelos blauer Himmel. Auf dieser Plattform hätte ich mir ein wenig Überlappung von Anfang und Ende gewünscht, damit ich am Ende den Anfang wiederfinde und umgekehrt.
2016/05/07 00:10 , Jörg Braukmann
A dominance of 400 km - that is quite something! LG Jan.
2016/05/13 22:35 , Jan Lindgaard Rasmussen
Jetzt ist endlich auch die zunächst rudimentäre Beschriftung ergänzt.
Zu Euren Fragen bei diesem und dem Nachbarpano:
* Ich habe auch eine Version ohne NPA, da müsste man beim steinigen Vordergrund noch einiges retouchieren. Mit NPA ist alles problemlos. Ich habe die Ausrüstung mittlerweile gern dabei, das Bushman Amarula Stativ + Gobi NPA wiegen zusammen 1400g, das geht auch für Bergtouren.
* Von mehr als 360° bin ich ja bekanntlich kein Freund, es wird aber Versionen auf MP geben, da geht es dann nahtlos rundrum.
* Mein Tele habe ich in Irland nicht eingesetzt. Bei den Panos mit der Festbrennweite (wie dem Nachparn vom Beenkeragh) ist aber viel Detail zum Reinzoomen auf der MP Version. Ich denke, ich kann dann auch hier auf PP noch einen Crop zeigen (aber dann dem Caher mit dem nachmittags besserem Wetter und der damit besten Sicht).
VG Martin
2016/05/15 16:24 , Martin Kraus
Aha, hier steht's, daß es Stativ und NPA sind.
Das ist klar, daß Du wegen des Kreuzes den Wolken so viel Raum geben mußtest.
Daß man anhand der anderen Pano-Punkte eine Vorstellung von eurer Tour gewinnen kann, gefällt mir. Wieviel Stunden wart ihr da unterwegs und ist der Ausgangspunkt auch zu sehen?
2016/05/15 19:16 , Heinz Höra
@Heinz - den Ausgangspunkt sieht man leider von keinem der Panos aus. Insgesamt waren wir 7 Stunden unterwegs, allerdings mit großzügigen Pausen im Abstieg (da sind wir noch mal bei den Seen unten im Kessel vorbei). VG Martin
2016/05/15 19:44 , Martin Kraus

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Martin Kraus

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