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1 Graugans
2 Graugans
3 Dorf Stützkow
4 Brücke über Wasserstraße
5 Singschwäne

Details

Location: Nationalpark Unteres Odertal, bei Stützkow (2 m)      by: Heinz Höra
Area: Germany      Date: 9. März 2014
Die breite Flußaue der Alten Oder wird, nachdem die Oder bei Stolpe aus der Süd-Nordrichtung gedrängt wird und nach Nordwesten weiter fließt, von mehreren Deichen durchzogen. Zwischen diesen stehen die Wiesen noch bis ins Frühjahr unter Wasser, das auch bis an die Bauminseln heranreicht. Im Nordwesten wird die Aue durch ein bis 70 m hohes Steilufer begrenzt. An diesem Steilufer breitet sich gegenüber dem von mir gewählten Aussichtspunkt das Dorf Stützkow aus. Dort ist auch eine der wenigen Brücken über die Hohensaaten-Friedrichsthaler-Wasserstraße, die sich am Fuße des Steilufers hinzieht.
Die Aufnahmen habe ich bei schon sehr tiefstehender Sonne gemacht, als ich das erste Mal versuchte, den erst im Februar 2014 eröffneten Aussichtsturm direkt an der Oder zu erreichen. Geglückt ist es mir aber erst beim nächsten Besuch Ende April. Mein Panorama Nr. 15288 zeigt die Aussicht, die man von diesem Turm auf den Lauf der Oder hat.

4 Breitformataufnahmen ohne Stativ mit Canon EOS 600D und Canon EF-S 18-135 STM @ 18 mm, gestitcht mit PTGui.

Comments

Wunderbare Abendstimmung über diesem Biotop, wenngleich ich ein wenig die Präsenz der "Bewohner" vermisse. Dies ist Dir auf Deinem Aprilpanorama ja hervorragend gelungen ...

Herzliche Grüße
Hans-Jörg
2016/03/30 21:50 , Hans-Jörg Bäuerle
Danke, Hans-Jörg, für die Würdigung der hier eingefangenen Stimmung.
Anfang März gab es noch nicht so viele "Bewohner". Als Durchzügler sollte es aber dort Singschwäne geben, von denen ich gerade mal zwei aufnehmen konnte. Graugänse habe ich aber sogar an diesem Deich fotografiert. Mal sehen, ob ich die noch integrieren kann.
Herzliche Grüße
2016/04/01 23:09 , Heinz Höra
Zur allgemeinen Kenntnis 
Ich habe auf Anregung von Hans-Jörg in das Panorama noch ein paar "Bewohner" integriert, nicht von irgendwoher, sondern genau dort und auch um die Zeit aufgenommen.
Die Graugänse saßen, als ich auf dem Rückweg hier wieder vorbei kam, sogar genau an der Stelle, an der ich sie jetzt untergebracht habe. Es ist ein Pärchen, da aber bei den Graugänsen die Weibchen genau so aussehen wie Männchen, kann man nicht sagen wer sie und wer er ist, obwohl diese beiden doch sehr unterschiedlich aussehen.
Die Singschwäne hatte ich ca. 1 h vorher etwas weiter entfernt bei Criewen aufgenommen. Die Singschwäne machen an der Oder bei ihrem Zug nach Norden eine kurze Zwischenrast. Sie unterscheiden sich von den bei uns heimischen Höckerschwänen nur durch die Farbe und Form des Schnabels - und natürlich durch ihren "Gesang". Da man auf dem Originalfoto keine Andeutung eines Höckers auf den Schnäbeln sehen kann, nehme ich an, das es Singschwäne waren.
2016/04/01 23:24 , Heinz Höra
Fein gelöst, wie Du diesem Biotop mit den Graugänsen und Singschwänen "Leben eingehaucht" hast!! Danke für Deine Nachricht, ohne die ich das wohl nicht so schnell bemerkt hätte ...

Herzliche Grüße
Hans-Jörg
2016/04/05 16:29 , Hans-Jörg Bäuerle

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Heinz Höra

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