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Hier ist sie wieder: Die usbekische Tankstelle.
Vielen Dank an Thomas Bredenfeld für die Tipps zum Ausrichten von Architekturpanos, es dürften nun an den Gebäuden nur noch horizontale und vertikale Linien vorhanden sein. Eine Hommage an Christopher Herwig´s „Soviet Bus Stops“ – von daher auch in der Ausarbeitung entsprechend diesem Stil angepasst. Nikon D800 AF-S Nikkor 24-120 1:4 G ED bei 55 mm 10 QF 1/400 F/9 ISO 100 Mit Stativ und Nodalpunktadapter Danke auch an unsere Reiseleiterin Frau V. Rusanova für das Auffinden der Location. |
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Comments
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Falls Du aber mit Linien Gerade meinst, dann stimmt das leider nicht für alle horizontalen. Die Oberseite des Dachs ist zwar jetzt gerade, aber die darunterliegenden weisen Wölbungen auf. An dem schwarzen Zwischenteil ist sogar noch ein kleiner Stitchfehler.
Bei der ersten Version Deiner Station hatte ich doch darauf hingewiesen, daß man das Problem sehr gut durch eine mir mal gekommene Idee - der Kombination von zylindrischer Projektion für das gesamte und rectlinearer Projektion für den Mittelteil des Panoramas - lösen kann. Das fandest Du sogar gut, als ich das auf meinem Testplatz 2850 mit dem langen Gebäude des Neuen Palais in Potsdam-Sanssouci vorgeführt habe. Ich habe es dort wieder hochgeladen.
Daß mir Dein fast abstraktes Motiv gefällt, hatte ich bei der ersten Version schon zum Ausdruck gebracht und mich sogar gegen die lakonischen Bemerkungen eines Kollegen ausgesprochen.
Für das, dass ich für die Aufnahmen nur 5 Minuten Zeit hatte (der Bus mit der Reisegruppe wartete geduldig) und ich dabei nicht den optimalen mittigen Standort gewählt habe sowie dass ich das ganze ohne PS ausrichten musste, bin ich aber mit meinem Ergebnis ganz zufrieden.
Der vermeintliche Stitchfehler, welcher letztlich eine Nahtstelle in diesem Flickwerk war, wurde beseitigt. Danke für den Hinweis...
Beste Grüße,
JE
Aber, was viel wichtiger ist, wenn Du hier die von mir erdachte Methode mit dem Ineinanderkopieren des rectilinear gestitchten Mittelteils in das ansonsten zylindrisch gestitchte Panomara machen würdest, würden wirklich alle relevanten waagerechten Linien gerade werden - wenn man das unbedingt so akkurat haben möchte, was aber hier vielleicht gar nicht so notwendig wäre - bei meinem Panorama mit dem Neuen Palais schon.
Noch ein Aber. Beim ersten Zeigen dieses Panoramas hattest Du einen m. E. sehr sachlichen Bericht über Usbekistan dabei und es gab eine durchaus ernst zu nehmende Diskussion, in der sogar D. G. zu Worte kam. Noch mehr als jetzt hier vermisste ich so etwas bei Deinem Qatar-Skyline-Panorama. Nur in einem solchen Kontext hätte ich mich dazu auch anerkennend äußern können.
Solltest du an weiteren Schilderungen und Diskussionen zu diesen Reisen interessiert sein, verweise ich gerne auf den 11. Juni 2016: Da bin ich im Rahmen der "Langen Nacht der Wissenschaften" in Berlin und referiere über Panoramafotografie im allgemeinen... (http://www.langenachtderwissenschaften.de/) - genaues Programm folgt. Für ein Plausch ist da sicherlich immer Zeit :-)
Beste Grüße,
JE
http://www.langenachtderwissenschaften.de/
Dort auf "Kunst und Kultur" klicken, ich bin zu finden unter Veranstaltungsort 59: "Den Horizont erweitern durch Panoramafotografie?". Vortrag mit Ausstellung um 18:00 h / 19:20 h / 20:30 h / 21:45 h und 22:50 h am 11.06.2016 in der Gitschiner Straße 97, 10969 Berlin.
Freue mich über jeden Zuhörer hier aus dem Forum!!!
Grüße,
JE
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