Ein klassischer Fernsichttag   73860
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Legende

1 Kesselberg, 662m, 71km
2 Hochberg, 636m, 71km
3 Kalmit, 673m, 72km
4 Wallberg, 417m, 8.9km
5 Wolke AKW Philippsburg
6 Pforzheim
7 Kieselbronn
8 Eichelberg, 376m, 17km
9 Hohenwart (Pforzheim)
10 Haidacher Berg, 450m, 6.1km
11 Schlierkopf, 450m, 28km
12 Panorama Burgberg
13 Mühlacker Sender (310m+273m/16km)
14 Baiselsberg, 477m, 28km
15 Teufelsberg, 402m, 30km
16 Hofmannshöhe, 509m, 3.8km
17 Kern, 463m, 9.9km
18 Hohe Brach, 586m, 65km
19 Geissberg, 510m, 9.6km
20 Buocher Höhe, 519m, 51km
21 Rosenstein, 735m, 91km
22 Bargauer Horn, 754m, 87km
23 Engelberg, 480m, 22km
24 Bosch auf der Schillerhöhe
25 Heimsheimer Reis, 515m, 11.5km
26 Wasserberg, 751m, 76km
27 Fuchseck, 762m, 74km
28 Kornberg, 779m, 71km
29 Bossler, 794m, 68km
30 Bürg, 806m, 68km
31 Bernhartshöhe, 549m, 27km
32 Auchert, 814m, 64km
33 Breitenstein, 812m, 63km
34 Brucker Hölzle, 830m, 64km
35 Asch, 822m, 65km
36 Römerstein, 872m, 70km
37 Hauwäldle, 868m, 70km
38 Büchelberg, 544m, 7.8km
39 Galgenberg, 827m, 58km
40 Hohe Warte, 820m, 58km

Details

Aufnahmestandort: Aussichtsturm Hohe Warte, Hohenwart (Pforzheim) {Baden-Württemberg} (570 m)      Fotografiert von: Silas S
Gebiet: Germany      Datum: 10.12.2015
Bei den Inversionswetterlagen im Winter ist man in dieser Region mit Standorten unter 600 bis 700 Metern meist schlecht beraten. Dazu kommt, dass die Landschaft in der weiteren Umgebung selbst nicht diese Höhe (außer Schwäbische Alb) erreicht. Daher ist (wie in fast jeder niedrig liegenden Gegend) die Fernsicht bei kurz zuvor durchgezogenen Regenschauern, in Verbindung mit Wind, viel besser. Genau diese Bedingungen lagen bei der Sicht zum Taunus vor.

Am 10. Dezember lag die erste Nebelschicht im Rheintal bei ca. 500m, darüber legte sich noch ein feiner Dunst.
Vom Stromberg bis zum Schurwald war es kaum noch dunstig, die Schwäbische Alb im Südosten konnte man ganz klar sehen.
Durch einige Webcams stand fest, dass auch die Sicht in den Süden sehr gut ist, weshalb ich noch zu einem weiteren, mittlerweile sehr bekannten, Aussichtsturm fuhr.

Zeitpunkt der Aufnahmen: 14.53 Uhr
20 QF, Nikon D700, 120mm, PanoramaStudio 2 Pro, IrfanView (Skalieren)

Kommentare

Schön und informativ, speziell natürlich der Blick in "meine Ecke". Ich konnte diesen herrlichen Tag leider nicht nutzen, hab aber auch die guten Bedingungen über diverse Webcams verfolgt.
12.12.2015 12:42 , Jens Vischer
Ein attraktiver Standort. Mich wundert, dass außer dir noch niemand etwas von dort gezeigt hat. Gut, dass du diesmal die 500 Pixel Bildhöhe voll ausgenutzt hast. Du könntest vor dem Skalieren vom Himmel ruhig noch ein Stück wegnehmen, dann würden die restlichen Details größer und die Vignettierungsprobleme im rechten Teil wären weniger deutlich. Ich bin gespannt, wo du noch warst. Ich konnte den Tag berufsbededingt nicht nutzen. Webcams von Zielen, die bei mir normalerweise auch im Dezember noch in Reichchweite einer werktäglichen Halbtagestour liegen, zeigten zum Glück keine außergewöhnlich guten Bedingungen.
13.12.2015 22:53 , Jörg Braukmann
@Jörg B
Das Abschneiden vom Himmel ist immer eine gute Variante, Vignettierungsprobleme vorzubeugen, was ich hier auch gemacht habe.
Gerade bei den Bildern vom nächsten Standort habe ich (mangels Erfahrung) nicht optimal photographiert und deshalb viele Vignettierungen. Daher überlege ich, dieses Panorama überhaupt hereinzustellen, obwohl es eine bisher wohl ungeahnte Sicht zeigt.
13.12.2015 23:13 , Silas S
Mit weniger Himmel entspräche die Aufteilung auch mehr dem Goldenen Schnitt. Nachdem du alle -das sind momentan eher wenige- neuegierig gemacht hast, musst du das Panorama vom nächsten Standort natürlich unbedingt zeigen. Du kannst es ja immer noch löschen, wenn es keinem gefällt und niemand Verbesserungsvorschläge hat.
13.12.2015 23:27 , Jörg Braukmann
@Jörg B
Was wäre denn die prozentuale Aufteilung für den "goldenen" Schnitt in einem Telepanorama ? Bin da leider noch nicht so kundig, daher habe ich hier nach meinem Gefühl entschieden.
14.12.2015 20:15 , Silas S
Normalerweise spricht man von einem guten Drittel Himmel. Es gibt aber auch gute Gründe davon abzuweichen. Bei dir macht der Himmel gut die Hälfte des Bildes aus und ist recht monoton. Da kannst du ruhig noch mehr wegnehmen, um dem Rest mehr Raum zu geben. Es gibt auch Motive mit einem sehr interessanten Himmelsbild. Da kann man ihm natürlich mehr Platz geben. Manchmal zwingen auch bspw. Antennen zu viel Himmel, weil man nichts abschneiden möchte. Beim Mast auf der Hohen Warte ist das nicht der Fall.
15.12.2015 20:51 , Jörg Braukmann
Gegenüber Deinem Erstlingswerk ist Dir hier eine qualitativ deutliche Verbesserung gelungen, insbesondere Schärfe und Lichtstimmung sind gut gewählt. Ich bin ja auch ein "Freund des Himmels", sofern spannende Wolkenstrukturen das Panorama bereichern - Jörg B. hat hierzu alles gesagt ...

Herzliche Grüße
Hans-Jörg
16.12.2015 18:19 , Hans-Jörg Bäuerle

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