Die höchste der vulkanischen Kuppen in der nordwestlichen Oberpfalz wird heute in den Karten und auf Wegweisern mit der Dialektform Armesberg (731m) bezeichnet. Seinerzeit in der Schule habe ich den Namen des Berges noch als Armannsberger Schloßberg bzw. Armannsberg gelernt. Diese Form möchte ich auch weiterhin verwenden.
Auf dem Gipfel des Berges steht heute eine Wallfahrtskirche, umgeben von Wald. Aussicht hat man aber nur wenig unterhalb vor allem am Osthang. Knapp unter dem höchsten Punkt befindet sich auch auf der Westseite eine Aussichtsstelle am oberen Rand eines Basaltblockmeers. Hier zunächst der Blick Richtung Fichtelgebirge und über das Tal der Fichtelnaab hinüber zum Steinwald.
11 QF-Aufnahmen, Brennweite 75mm KB, 1/400 sec, f 10.
Sebastian Becher, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Heinz Höra, Thomas Janeck, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Arne Rönsch, Walter Schmidt
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Comments
Ich hätte solche bisher "unpräsentierten Plätze" ja auch zur Genüge vor der Haustüre, aber ...
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Gruss Walter
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