Aufstieg über den Västra Leden, ein ziemlicher Hatscher (Hin-und zurück 20 km), aber das fantastische Wetter entschädigte uns. Der Östra Leden wäre ohne Steigeisen sehr heikel geworden. Der Gletscher war reines Blankeis. Für den steinigen Weg, der über den Gipfel Vieranvarri führt, brauchten wir insgesamt 10 Stunden. Für einen 2000er verdammt lang, aber er ist immerhin der höchste Berg in Schweden.
Das Pano besteht aus 13 Quer-Bildern. 1/1600 Sek. - f8.0 - ISO 200 - Brennweite 64 mm. Aufgenommen mit der Panasonic GH3 und dem Lumix 14-140 mm.
Mit der Gipfelbeschriftung habe ich trotz Deuschle meine Schwierigkeiten. Bevor ich etwas falsch mache, lasse ich lieber.
Pedrotti Alberto, Wolfgang Bremer, Hans-Jörg Bäuerle, Jörg Engelhardt, Johannes Ha, Johann Ilmberger, M. Klüber, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Christoph Seger, Matthias Stoffels, Michael Strasser, Konrad Sus
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Comments
Liebe Grüße Christoph
LG Hans
Herzliche Grüße, Matthias.
Es grüßt Wolfgang
toll, dass Du auf dem Keb warst!
Ja, die Berge dort und die Tourenverhältnisse haben es manchmal ganz schön in sich. Wenn man an die Alpen gewöhnt ist, sollte man sich von den Absolut-Höhen nicht täuschen lassen.
Wir hatten dort zwar unproblematische Verhältnisse, haben aber auf dem Hinweg noch den Tuolpagorni mit eingebaut, weil er einfach gut aussieht. Das Tagespensum von etwa 2100 hm auf+ab und dazu etwa 20km Wegstrecke habe ich auf allen meinen Touren nur selten überboten...
Mein Bericht: www.m-klueber.de/kebnekaise
Herzliche Grüße
Marco
ps.
Hab ein wenig beschriftet. Udeuschle hilft hier leider nicht viel weiter, aber dank schwedischer Fjällkarte und norwegischer topographischer Karte (und etwas Ortskenntnis) sind jetzt zumindest die markantesten Berge beschriftet.
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