Die drei Gipfelchen - Pizzo di Meta, Punta di Ragnolo und Pizzo Chioggia bilden den östlichen Rand einer schönen grasigen Hochebene. Verlässt man den östlichen Rand und geht ein paar Minuten Richtung Westen, wähnt man sich in einer Steppe, die sonstwo auf der Welt sein könnte, aber nicht in den Bergen Italiens gerade mal 50 km von der Adria entfernt.
Vom gleichen Ort an der bezeichneten Stelle hatte ich ein paar Tage vorher etwa gegen 9 Uhr ein paar Wildsäue (mit mind. 2 Frischlingen!) gesehen, kaum dass ich diesen Buckel betreten hatte.
Ich machte sogleich einen großen Bogen nach rechts und auch die Schwarzkittel verschwanden geräuschlos - gelungene Konfliktvermeidung ;-)))
Zu dieser Zeit bei Sonnenaufgang war es hier völlig still, weder Zwei- noch Vierbeiner zu sehen.
Ansonsten ziehen die Schäfer mit ihrer Herde durch den Teppich aus hohem Gras. Etliche aufgwühlte Mulden bezeugen, dass auch die Wildsäue sich hier amüsieren (s.o.), unterhalb der Gipfel aus der Ostseite finden sich weitläufige Eichen- und Buchenwälder, dort sind die Borstenviecher wohl daheim.
Pedrotti Alberto, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Felix Gadomski, Johann Ilmberger, Thomas Janeck, Giuseppe Marzulli, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Werner Schelberger, Matthias Stoffels, Konrad Sus, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Comments
Licht und Farben gefallen mir sehr gut.
VG Werner
der Corno Grande auch in Sicht!
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