Das Hochplateau des Hohen Meißners stellt von allen Seiten betrachtet ein auffallendes Bergmassiv dar, das seine Umgebung deutlich überragt. Von keiner Stelle bietet sich ein kompletter Rundumblick, an den steilen Rändern gibt es aber verschiedene Stellen, die Teilpanoramen ermöglichen. Heute zeige ich den Blick in westliche Richtungen. Ich war am späten Nachmittag am Aufnahmestandort, und das ist eine denkbar ungünstige Zeit. Morgens oder vormittags ist besser. Aber da ich bei vergleichbarer Sicht so schnell nicht wieder dorhin kommen werde, zeige ich das Panorama jetzt doch trotz Gegenlichtproblematik.
19 HF-Freihandaufnahmen mit meine G15 bei 140 mm KB. Beschriftung mit Udeuschle.
Wolfgang Bremer, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Velten Feurich, Thomas Janeck, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Arne Rönsch, Walter Schmidt, Matthias Stoffels
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Comments
LG Fried
Herzliche Grüße, Matthias.
Über den Namen von Meissen liest man, daß König Heinrich I. im Jahre 929 eine Burg namens Misnia hat errichten lassen, benannt nach einem bestehenden slawischen Dorf an einem Nebenflüßchen der Elbe, das heute Meisa heißt. Von der Burg ist der Name auf die später sich entwickelnde Stadt übergegangen.
Es grüßt Wolfgang
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