Stativ, 24 hoch, 105 mm (18-105 mm) f 8, 1/320 sek., ISO 100. Nikon D7000.
Die Klarheit hatte seinen Preis. Ich verzichtete aufs Frühstück.
Es gibt später auch eine Version mit 24 mm Brennweite.
Dies hier ist einfach das Massiv des Canigou. Ihn selber sieht man immer noch nicht bei diesem Winkel.
Einen Tag später wollte ich ihn sehen. Ich lief bei Nebel los. Bei der erfolglosen Umkehr verlief ich mich peinlich, gefährlich bei Gewitter und strömenden Regen. Denke gar nicht gerne zurück! ("Eigenrettung" dank Fitness und günstiger Tageszeit)
Pedrotti Alberto, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Leonhard Huber, Martin Kraus, Wilfried Malz, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Christoph Seger, Matthias Stoffels, Markus Ulmer, Jens Vischer, Augustin Werner
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Comments
LG Jörg
Das wäre das "non plus ultra' in Thema Fernsicht...
Danke für die Überlegung und fürs Reinschauen.
Gruss Walter
Der Col bleibt aber hier verborgen, wohl hinter dem Pic de Costabrune.
Auf jeden Fall, der hier gezeigte, bequeme Grat, gehört einer (nach Parmentier) erstklassigen Ski-Überschreitung von Nuria nach Fillols.
Auf einem anderen Buch habe ich gefunden, dass der Canigou war erst von dem König Pedro III de Aragona bestiegen: er reitete auf den Berg mit anderen Kameraden, war aber der einzige, der den Gipfel (in einem Sturm) erreichte. Dort entdeckte er einen See und einen Drachen... Das alles geschah im Jahr 1280, 56 Jahre früher als die Besteigung von Petrarca am Ventoux.
LG, Alberto.
P.S.: vielleicht bleibt bei diesen Wetterbedingungen der Gipfeldrache wohl verborgen!
Liebe Grüsse
Gerhard.
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