Zwei Wochen nach unserer ersten gemeinsamen Tour unternahmen Jörg Nitz und ich gleich die zweite. Die Webcams von Feldberg und Belchen hatten am Morgen Inversion und sehr gute Sichtverhältnisse gemeldet, und deswegen hatten wir uns ganz spontan verabredet und sind losgefahren. Leider erwiesen sich solche Verhältnisse im März einmal mehr als nicht beständig. Unser erstes Ziel war der Hochfirst (1190 m). Hier hatte der Dunst bereits so weit angehoben, dass die Alpen nur noch schwach erkennbar waren. Panoramamäßig wäre ein paar Stunden früher etwas drin gewesen. In der Hoffnung, doch noch über den Dunst zu kommen, steuerten wir danach den höchsten Punkt der Umgebung an: den Feldberg. Dort oben angekommen, waren die Alpen aber auch nicht mehr richtig klar. Wir waren beide schon bei besseren Sichtverhältnissen dort oben gewesen. Schön war es aber trotzdem, denn auf dem Feldberg ließ sich noch dem Winter nachspüren, der es in der letzten Saison kaum in tiefere Lagen geschafft hatte. Jörg schwärmte sehr von einer fotogenen Wechte, die wir dort oben entdeckt hatten. Seine Aufnahmen dazu hat er noch nicht gezeigt.
13 HF-Freihandaufnahmen mit meiner G 15 bei 28 mm KB.
Hans-Jürgen Bayer, Sebastian Becher, Wolfgang Bremer, Arno Bruckardt, Hans-Jörg Bäuerle, Volker Driesen, Gerhard Eidenberger, Leonhard Huber, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Christoph Seger, Matthias Stoffels, Jens Vischer
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Comments
Es grüßt Wolfgang
Schade, dass Wilfried M. sich nicht äußern mochte. Auf seinen Kommentar unter Nr. 9404 hin habe ich die Sonne diesmal versteckt.
LG Seb
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