Eingehüllt in wild sich kreuzende Fahrbahnen und Brücken und abgeschnitten von der Außenwelt liegt wie eine Oase dieses kleine Wäldchen, wobei hier trotz permanentem Verkehrslärm überdurchschnittlich viele Vögel zu sehen und auch in der Nacht zu hören waren, es liegt wohl daran, dass sie hier weder von Menschen noch von Katzen gestört werden können.
Pendant zu "Das Graue im Grünen" #15133
Nikon D800
Carl Zeiss Distagon 2.8/21
Pedrotti Alberto, Hans-Jürgen Bayer, Sebastian Becher, Peter Brandt, Hans-Jörg Bäuerle, Velten Feurich, Felix Gadomski, Christian Hönig, Heinz Höra, Danko Rihter, Werner Schelberger, Christoph Seger, Matthias Stoffels, Rainer Ulm, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen, Augustin Werner
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Comments
Die Komposition mit der Sichtachse zum Olympiastadion und der Brücke über Deinen Aufnahmestandort ist ausgezeichnet gewählt.
Herzliche Grüße, Matthias.
lG,
Jörg E.
Wer Freude an der Suche nach Verborgenem hat, sei hier mal die alte S-Bahn Station "Olympiazentrum" erwähnt. Die muss doch da noch in der Nähe sein - im Dornröschenschlaf. VG HJ
Der angrenzende ehemalige S-Bahnhof ist mir auch bekannt, habe da schon d.ö. Panoramen gemacht, die waren aber bislang nicht verwertbar. Problem ist, dass das ganze mittlerweile zu stark zugewachsen ist....
Da gibt es ja eine eigene Community, die sich mit solchen Orten beschäftigt:
http://www.lost-places.com/ - teilweise sind da sehr gute Fotografien dabei. Aber das kann man nicht auch noch anfangen... :-)
Grüße,
J
Die taghelle Beleuchtung könnte aber auch dazu führen, daß die Vögel länger singen oder früher anfangen - die Nachtigall singt sowieso hauptsächlich in der Nacht. Aber daß die am 4. April schon da waren, kann ich mir nicht vorstellen. Den Stern-Artikel finde ich übertrieben, nicht nur weil den Kohlmeisen das gelb-blaue Kleid der Blaumeisen angezogen wurde.
LG Hans-Jörg
Grüße,
J
Herzliche Grüße von Velten
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