Am Morgen zeigten die Webcams vom Feldberg und Belchen eine hervorragende Alpen-Fernsicht. Spontan entschlossen sich die beiden Jörgs zu einer zweiten gemeinsamen Tour. Im Schwarzwald angekommen, war die Dunstschicht - märztypisch - jedoch so hoch gestiegen, dass die Alpen fast nicht mehr erkennbar waren. Wir hofften dann auf den Sonnenuntergang und wurden nicht enttäuscht. Immerhin die Gipfel der Berner Alpen zeigten sich wieder und der Sonnenuntergang war sehr stimmungsvoll. In völliger Dunkelheit erreichten wir den Parkplatz und nahmen dabei, nachdem uns die Wegstrecke abhanden kam, eine unfreiwillige Abkürzung über die Rodelpiste :)
10 QF-Aufnahmen, 62 mm KB, F14, 1/200s., ISO 640
Eine dunklere Variante befindet sich auf meiner Testseite 7431. Falls diese mehrheitlich bevorzugt werden sollte, würde ich einen Austausch vornehmen.
Hans-Jürgen Bayer, Sebastian Becher, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Martin Kraus, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Walter Schmidt, Christoph Seger, Matthias Stoffels, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Kommentare
Neben der tollen Lichtstimmung gefällt mir hier der knappe Blick auf Berner Granden. Sehr schön!
Beste Grüße,
Jörg E.
Den Unterschied der beiden Versionen sieht man am ehesten an der Wiese im Vordergrund, die hier etwas mehr leuchtet. Ich würde es so stehen lassen.
LG Fried
Ja, Jörg sollte man heissen!
Feines Finish!
Gruss Walter
Ich hoffe nur, dass Jörg B. seine Stirnlampe vom Brocken auch auf dem Feldberg mit dabei hatte :-). Toll, dass Ihr beide immer mal wieder zusammen unterwegs seid!
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
NB:
Beim Finsteraarhorn bin ich mir nicht ganz sicher, ob der Punkt exakt gesetzt ist (evtl. leicht links davon die markante Spitze) ... rechts der "blockige Berg" könnte der Verbindungsgrat vom Lauteraarhorn zum Schreckhorn sein, bevor der Grat vom Schreckhorngipfel abfällt!?! ... wie Du weißt meine Lieblingsgruppe weil ich die Sicht in den Schwarzwald von diesen 3 Gipfeln schon in meinem Bergsteigerleben genießen durfte!
P.S.: Lampen hatten wir beide dabei, aber wir waren zu faul sie aus dem Rucksack zu holen, da es so aussah, als ging es auch ohne...
LG Jörg
Was die Dunkelheit betrifft übertreibt Jörg ein bisschen. Der halbe Mond schien, es war offenes Gelände und es lag noch ordentlich Schnee. Da brauchte man keine Lampe und es war hell genug, um trotzdem vom rechten Weg abzukommen und sich auf eine Schipiste zu verirren. Größte Gefahr hier: ebenfalls unbeleuchtete Snowboarder in hohem Tempo.
Ich freue mich auf die nächste Tour.
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