Von den Landestegen unterhalb der Friedrichsbrücke hat man einen ganz anderen und etwas ungewohnten Blick auf die Dresdner Altsdadt und die Dampferflotte der Dresdner Schifffahrt. Manche mögen allerdings die Optik und Ausstrahlung des Finanzministeriums überhaupt nicht, und so könnte ich mir vorstellen dass dieses Motiv auch einige Zweifler findet.
Die recht wuchtige Brücke habe ich nur als rein gestalterisches Mittel drin gelassen um dem dominanten Beginn mit der Brühlschen Terrasse und den Bäumen ein gegengewicht zu verleihen.
Panorama bestehend aus: 13 HF Aufnahmen mit Canon EOS 6D und Canon 17-40L@40mm, ISO100, f8, 1/400sek, zylindrisch, PTGui
Hans-Jürgen Bayer, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, LUIS GONGORA, Leonhard Huber, Christian Hönig, Heinz Höra, Martin Kraus, Danko Rihter, Arne Rönsch, Christoph Seger, Matthias Stoffels, Hans-dieter Teschner, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Comments
LG Seb
(In meiner Kindheit war das übrigens die Bezirksbehörde der Volkspolizei - und hatte, bedingt durch die Bombardierung und fehlenden Rekonstruierungswillen, ein viel flacheres Dach, was uns Anwohnern einen weiteren Blick als heute ermöglichte...)
Interessant, dass du, Seb, die Brücke "Friedrichs-..." nennst, da du diesen alten Namen nur noch kurz erlebt haben dürftest. Mir rutscht er ab und zu auch noch heraus...
Herzliche Grüße, Matthias.
Wer die meinigen von Dresden kennt, dem ist klar, dass ich nichts gegen den Klassizismus habe, mir fehlt - als einer der Wien gut kennt - der Wille den Imperialismus als Baustil zu verteufeln. Genausowenig habe ich etwas gegen gut gemachte Wohnbaukultur des Sozialismus (wie eben auch in Wien gut wahrnehmbar) einzuwenden.
Liebe Grüße
Christoph
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