|
|||||
Kein Glanz- sondern ein Erinnerungsstück, eben mein zweites Bild vom Zwinger.
Für mich an die Reise und für hoffentlich viele von uns daran, dass die Geschichte Dresdens voller Narben ist. Der Zwinger in stetem Wandel, in steter Wiederherstellung. |
||||||||||||||||
|
|||||||
Comments
Viele Grüße aus Dresden.
LG Seb
Herzliche Grüße, Matthias.
ZZ-Top (Zwinger Zwo Top)
Da gab es doch in den 70/80-ern so was "blues-rock" kultiges :-)) - kam mir irgendwie gerade in Erinnerung!
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Auch dieses Mal finde ich den Aufnahmeort besser als bei vielen anderen Varianten.
Dein Statemant für Dresden kurz, knapp und gut. Die größte Errungenschaft ist, das es am diesjährigen Gedenktag des anglo-amerikanischen Angriffs von 1945 , der auch immer am 13.02. stattfindet, das erste mal mit demokratischen und rechtsstaatlichen Mitteln gelungen ist, das die unsäglichen Braunen es vorgezogen haben sich erstmalig seit Jahren nicht auf "Ersatzplätzen am Rande der Stadt" zu versammeln, nach dem es wegen anderer Anmeldungen vor der Frauenkirche und im Zentrum untersagt worden ist...
Herzliche Grüße Velten
@Matthias
Was die Sempergalerie betrifft, die dir so gar nicht gefällt, so sollte man dabei bedenken: Sie entstand in einer ganz anderen Zeit, verkörpert in ihren Neorenaissanceformen einen völlig anderen Zeitgeist als der barocke Zwinger und ist - im Ensemble des Theaterplatzes - eher im optischen Zusammenspiel mit der Semperoper vom selben Architekten zu sehen.
Was diese - einst offene - Seite des Zwingers betrifft, darf ich hier (hoffe ich bzw. nehm ich mir mal heraus), mal die (deutsche) Wikipedia zitieren:
"In der ursprünglichen Konzeption des Kurfürsten [Friedrich August I., "des Starken" - Olaf K.] war der Zwinger als Vorhof eines neuen Schlosses vorgesehen, das den Platz bis zur Elbe einnehmen sollte; daher wurde der Zwinger zur Elbseite hin zunächst mit einer Mauer abgeschlossen. Die Planungen zu einem Schlossneubau wurden nach dessen Tod aufgegeben und mit der Abkehr vom Barock verlor der Zwinger zunächst an Bedeutung. Erst über ein Jahrhundert später schloss ihn der Architekt Gottfried Semper mit der Sempergalerie zur Elbe hin ab."
Leave a comment