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Ochsenauel, 403 m |
Fernmeldeturm Großhau |
RUREIFEL (Hürtgenwald) |
Mausauel, 386 m |
Kraftwerk Weisweiler |
Breidel, 302 m |
Wollersheimer Stufenländchen |
RURSCHOLLE |
Tötschberg, 284 m |
Sophienhöhe, 301 m |
Tagebau Hambach (bis 267 m u. NN) |
Rheinisches Braunkohlenrevier |
Griesberg, 370 m |
Kommerner Busch, 372 m |
Norsk Hydro Grevenbroich |
Tagebau Garzweiler I |
ERFTSCHOLLE |
Vollrather Höhe, 180 m |
Kraftwerk Frimmersdorf |
Kraftwerk Neurath |
eh. Tagebau Fortuna-Garsdorf |
Mechernicher Blei-/Zink-Revier |
Kraftwerk Niederaußem |
eh. Tagebau Bergheim |
Zülpich |
Bleiberg, 340 m |
Glessener Höhe, 205 m |
Zülpicher See |
eh. Tagebau Frechen |
Mechernich |
VILLE |
Kraftwerk Goldenberg |
Mechernicher Berg- und Hügelland |
Zülpicher Hau, 319 m |
Kölner Scholle |
KÖLN |
Burg Veynau |
Burg Satzvey |
Euskirchen |
Billiger Rücken, 316 m |
Antweiler Senke |
Hombusch, 353 m |
VILLE (Vorgebirge) |
Schwarzmaar, 370 m |
Bergheim |
Bonn |
Sender Bonn-Venusberg |
Talbrücke Krebsbachtal (A1) |
Fernmeldeturm Volmershoven |
Kottenforst |
Rheinbach |
Petersberg, 334 m |
Nonnenstromberg, 335 m |
Gr. Ölberg, 460 m |
SIEBENGEBIRGE |
Lohrberg, 432 m |
Röttgerberg, 417 m |
Löwenburg, 455 m |
Herkelstein, 434 m |
Asberg, 432 m |
AHRGEBIRGE |
Veybachtal |
Stockert (Radioteleskop), 433 m |
Giersberg, 419 m |
Lammertsberg, 451 m |
Haarscheider Kopf, 449 m |
Bollscheider Kopf, 474 m |
Hähnchen, 428 m |
Knippberg, 537 m |
Langer Kopf, 530 m |
Rauher Kopf, 526 m |
Halsberg, 383 m |
Hasenbruch, 533m |
Gierscheid, 440 m |
Hohberg, 574 m |
Michelsberg, 586 m |
Kiebusch, 399 m |
Steinbüchel, 456 m |
Schellkopf, 651 m |
Kopfnück, 514 m |
Zimmerscheid, 462 m |
Birkenberg, 446 m |
Hohe Acht, 747 m |
Jakob-Kneip-Berg, 437 m |
HOCHEIFEL |
Graupütz, 521 m |
Hermesberg, 455 m |
Hondert, 468 m |
Nückenstein, 540 m |
Aremberg, 623 m |
Kalkkuppenlandschaft d. Sötenicher Mulde |
Hauserberg, 467 m |
Himberg, 549 m |
Kartstein- u. Kakushöhle |
Flachsberg, 495 m |
Ottenberg, 520 m |
Mannepütz, 551 m |
Lorbach |
Lichtertberg, 494 m |
Der Galgennück ist ein breiter Bergrücken südlich von Mechernich in der Nordeifel. Der Name leitet sich wohl von einer historischen Richtstätte ab, die sich hier einmal befunden haben soll.
Von dem am Nordwestrand der Sötenicher Kalkmulde gelegenen Aussichtspunkt hat man einen wunderbaren Blick von der Rureifel über die südöstliche Niederrheinische Bucht, das Ahrgebirge bis hin zur Hocheifel. Jenseits des Rheins ist zudem das Siebengebirge deutlich erkennbar. Bei hervorragenden Fernsichtbedingungen reicht der Blick sogar hinüber bis ins Bergische Land. Drei Versuche hat es insgesamt gebraucht, bis ich von diesem Aufnahmestandort mit zufriedenstellendem Bildmaterial nach Hause gekommen bin. Bei den ersten beiden Versuchen hat stets eine Wolkenfront über dem Aufnahmestandort gehangen, so dass beim Stitchen des Gesamtpanoramas jedes Mal der Enblend-Mechanismus komplett versagte und ein vollkommen unausgewogenes Ergebnis lieferte. Lediglich Teile des Bildmaterials waren unter den gegebenen Aufnahmebedingungen zu einem präsentablen Panorama zusammenzufügen. Da ich von hier aber immer die Gesamtsicht vor Augen hatte, musste ich wohl oder übel noch ein drittes Mal auf den Galgennück um hier nicht "schon" wieder ein Panorama mit wolkenverhangenem Himmel zeigen zu müssen. Technische Details: 24 QF-Aufnahmen (Freihand) mit Canon EOS 1100D (Brennweite 55 mm, F9.0, 1/200s, ISO 100), RAW-Entwicklung mit RawTherapee, Stitching mit Hugin-2013.0, weiterer Workflow mit Gimp 2.8.x (zur Verbesserung der Schärfe) |
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Comments
Hugin hat übrigens die Eigenart vor allem längere Panoramen in der Belichtung zu verändern. So ist es oft so, dass der linke Teil überbelichtet wird und der rechte immer dunkler wird, manchmal auch umgekehrt. Ich glaube, das ist bei diesem Pano genau so. Bitte versuche dasselbe Projekt noch einmal mit der Einstellung "Belichtungsfusion aus Stapeln" zu stitchen. Ich bin sicher, die Belichtung wird dann wesentlich besser. Oftmals werden bei dieser Methode die Übergänge sichtbarer. Das wiederum liegt oft an Dreifachüberlappungen von Einzelbildern. Lieber ein Bild mehr rausnehmen und geringere Überlappungen in Kauf nehmen. Alternativ kann man auch die Einstellung "Mit Belichtungskorrektur, niedriger Dynamikumfang" belassen und unter "Kamera und Objektiv", "Fotometrisch", "Belichtung und Farbe" die Belichtung der gesamten bzw. einzelnen Bilder korrigieren. Wenn man "verknüpfen" anklickt werden die Belichtungen alle vereinheitlicht, nach meiner Erfahrung wird das Panodann eher zu dunkel. Den Belichtungswert gilt es etwas heller (höher) einzustellen. Fazit: Probieren!
LG Jörg
vielen Dank für Deine wichtigen Hinweise zur Hugin-Nutzung. Die Option 'Belichtungsfusion aus Stapeln' unter Vermeidung von Mehrfachüberblendungen habe ich bei dieser Bildserie bereits getestet. Die Fused-Version zeigte gegenüber der hier eingestellten Version, die mit den Default-Einstellungen 'Belichtungskorrektur, niedriger Dynamikumfang' gestitcht wurde, leider keine nennenswerten Unterschiede bezüglich der Belichtung der schattigen Areale im rechten Panorama-Bereich.
Den von Dir geschilderten Weg die Belichtung der gesamten Serie bzw. einzelner Bilder zu ändern, ist ebenfalls leider keine Option (habe ich gerade testweise geprüft), da dies zum Auftreten von extremen Spitzlichtern im Bereich des Himmels oberhalb des Lichtertberges (ganz rechts) führt.
Zudem verschwinden dann durch die dadurch verursachte Aufhellung des gesamten Panoramas wichtige Landmarken im Bereich der Niederrheinischen Bucht. U.a. sind dann die Silhouetten der Kraftwerke im Rheinischen Braunkohlenrevier und der Städte Leverkusen und Köln überhaupt nicht mehr bzw. nur noch kaum erkennbar. Darauf möchte ich ungern verzichten.
Ich sehe daher diese Version des Panoramas letztendlich als den sinnvollsten Kompromiss bezüglich der Belichtung an.
In die schattigen Areale im rechten Panorama-Teil fällt ohnehin tagsüber unter dem Einfluss der winterlichen Sonne nur wenig Licht ein. Das ist sehr gut an den großen Flächen mit Raureif erkennbar, die selbst zum Aufnahmezeitpunkt am Nachmittag noch erhalten sind.
Insofern entspricht das Panorama schon weitgehend den realen Aufnahmeverhältnissen an diesem Tag.
Ich habe allerdings noch eine weitere Version auf meinem Rechner, bei der ich mit Hilfe von Gimp die Sättigung und die Chromazität geringfügig reduziert und die schattigen Areale etwas aufgehellt habe.
Ich möchte jedoch die weitere Diskussion hier abwarten, bevor ich dieser 'stärker bearbeiteten' alternativen Version eine Chance geben will.
Herzliche Grüße, Matthias.
Meine erster Reflex bei der ersten Betrachtung heute früh war auch, daß es mir etwas dunkel vorkommt. Hab gerade mal ein bisschen damit gespielt. Sogar bei gleichmässiger Aufhellung fangen die weissen Hauswände an, zu leuchten, ohne dass die Fernsicht weniger klar wird. VG Martin
LG Seb
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