Eigentlich sollte im sonst so schneesicheren oberen Erzgebirge alles weiß sein. Dieses Saison war aber von Schnee weit und breit nix zu sehen.. Höchstens am Klinovec ratterten mit aufgekipptem und künstlichen Schnee ein paar Lifte.. Das ganze erinnerte eher an einen goldenen Herbsttag..
Hier in der Nähe des Aufnahmestandortes war einst ein beeindruckender Granitfelsen. Dieser musste allerdings dem immer größer werdendem Steinbruch weichen.. Hat man die Absperrbänder erst einmal überklettert, bietet sich aber weiterhin eine beeindruckende und einmal ganz andere Aussicht auf die bekannten Berge des oberen Erzgebirges. Bemerkenswert ist auch dass man von hier sowohl die Markanten rund um Chemnitz und Leipzig, sowie den Collmberg im sächsischen Tiefland und sogar Thüringer Staatsgebiet erblickt..Währendessen man auch drüben auf der böhmischen Seite im Tal den Milesovka entdecken kann..
Der Horizont steigt hier vom Spiegelwald zum leicht nach rechts an, um dann rund um Bärenstein/Pöhlberg durch das sächsische Tiefland wieder leicht zu fallen.. Zum Scshluß steigt es dann wieder zum Kamm..
Pano bestehend aus: 25HF Aufnahmen mit Canon EOS 6D und EF 70-200L@150mm, ISo100, f8, 1/200sek, zylindrisch
Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Velten Feurich, Thomas Janeck, Wilfried Malz, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Adri Schmidt, Christoph Seger, Matthias Stoffels, Jens Vischer
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Comments
Herzlichst Christoph
Allerdings hatte ich diesmal ausnahmsweise wohl mal minimal bessere Sicht..
PS habe mich beim anklicken von Fernsicht über Deinen guten Stand dort gefreut...auch das Du so schön locker über Deine Empfindungen am Berg sprechen konntest.
Zu den Objektiven und noch einer anderen Angelegenheit sende ich Dir noch in den nächsten Tagen eine e-mail
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