Wo die Energie sich wendet   74062
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Legende

1 Schanzkopf 643 m
2 Hochsteinchen 648 m
3 Kandrich 637 m
4 Hunsrück-Hochfläche
5 Perscheid
6 Fleckertshöhe 530 m
7 Niederburg
8 Kühkopf 382 m
9 Spitzer Stein 412 m
10 Dermbacher Kopf 427 m
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12 Rhein
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14 Engweger Kopf 356 m
15 Weisel
16 Höchst 444 m
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25 Kemel
26 Stücklberg 510 m
27 Presberg
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31 Kleiner Feldberg 826 m
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35 Kalte Herberge 619 m
36 Hallgarter Zange 580 m
37 Frankfurt
38 Rhein
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41 Niederwald 348 m
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46 Ockenheim
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48 Krehberg 576 m
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50 Dromersheim
51 Odenwald
52 Hardberg 593 m
53 Stiefelhöhe 584 m
54 Leonhardsberg 536 m
55 Geisberg 518 m
56 Weißer Stein 548 m
57 Königstuhl 568 m
58 Gensingen
59 Bosenberg 226 m
60 Rossel 465 m
61 Petersberg 487 m
62 Bad Kreuznach
63 Pfälzer Wald
64 Raststätte Hunsrück (A 61)
65 Drachenfels 571 m
66 Kalmit 673 m, 79 km
67 Donnersberg 687 m, 43 km
68 Gebrannter Berg 651 m
69 Dorntreiber Kopf 550 m
70 Bickberg 569 m
71 Eschkopf 608 m
72 Stahlberg 489 m
73 Lemberg 422 m
74 Sellberg 545 m
75 Königsberg 568 m
76 Bornberg 602 m
77 Potzberg 562 m
78 Kesselberge 584 m

Details

Aufnahmestandort: Salzkopfturm (Binger Wald, Hunsrück) Rheinland-Pfalz (652 m)      Fotografiert von: Jörg Braukmann
Gebiet: Germany      Datum: 30. Juni 2013
Vor gut einem Jahr zeigte ich bereits einen Ausblick vom Salzkopfturm (Nr. 11281) und beklagte damals, dass der Odenwald nicht richtig zu sehen war. In diesem Jahr hatte ich in eine bessere Sicht. Optimal war sie aber immer noch nicht, denn im Norden zogen Schauerstaffeln vorbei und verwehrten einen klaren Blick auf Eifel und Westerwald. Nächstes Mal! Ich zeige dennoch auch diese Richtung, weil man hier die Folgen der Energiewende auf das Landschaftsbild des Hunsrücks sehen kann. Jörg Nitz zeigte unter Nr. 8056 dieselbe Aussicht nur zwei Jahre zuvor. Im Vergleich wird der „Fortschritt“ deutlich.

Bei dieser Tour hätte ich gerne wieder die gesamten Höhenmeter vom Rhein aus eigener Kraft überwunden. Leider fehlte meinen beiden jungen Begleitern dazu die nötige Kondition und um beide im Fahrradanhänger hinaufzuziehen fehlte sie mir. Also sind wir bequem mit dem Auto zur Lauschhütte gefahren und unternahmen lediglich den kurzen Spaziergang zum Salzkopfturm aus eigener Kraft. Bei den Aufnahmen zu diesem Panorama tönten von unten immer wieder Fragen herauf, wann ich denn nun endlich wieder absteige.

31 HF Freihandaufnahmen mit meiner PowerShot SX 210 IS, 61 mm KB, PanoramaStudio, Tiefen aufgehellt mit PSE 9, herunterskaliert und geschärft mit Irfan View.

Kommentare

Unkontrollierter, maßloser "Fortschritt" - in manchen Regionen grausam und scheinbar endlos!
LG Jörg
05.10.2013 13:00 , Jörg Nitz
Dieser Fortschritt wird keiner sein. Hier kann man sich nur selbst (ab)wenden.
Christoph
05.10.2013 14:17 , Christoph Seger
Der Längsblick in das Rheintal gefällt mir hier am besten.
In Oberfranken bei Hof stehen jetzt auch solche monströsen Windräder, wirklich kein schöner Anblick. LG Fried
05.10.2013 21:08 , Friedemann Dittrich
Naja - für unser Hobby hier ist ja auch jede Menge Strom, Benzin und Kerosin nötig - irgendwo muss die Energie ja herkommen. Zumindest bei mir sind die Zeiten, da ich nur per Bahn und zu Fuss unterwegs war und mit der Nikon FE2 photographierte (ein grandioses Stück Mechanik, mit nur einer jahrelang haltenden kleinen Batterie für den Belichtungsmesser, irgendwann leider nicht wüstentauglich und dem Sand viel zu früh zum Opfer gefallen...) lang vorbei. Heute muss alles alle zwei Tage aufgeladen werden. VG Martin
05.10.2013 21:27 , Martin Kraus
...schlechte Zeiten für die Panorama-Fotografie. Ich war auch neulich erstaunt / erschrocken wie weit die Verspargelung der Rheinhunsrück-Höhen im letzten Jahr fortgeschritten ist.
Dennoch gefällt mir Dein Panorama ausgesprochen gut; insbesondere die Terrassenlandschaft am Rhein hast Du wunderbar eingefangen.
06.10.2013 00:02 , Matthias Stoffels
"Ein grausam schönes Panorama"

... auch der Schwarzwald zieht gerade kräftig nach! LG Hans-Jörg
06.10.2013 10:01 , Hans-Jörg Bäuerle
Noch kann man sich abwenden. Noch haben die Windräder den Salzkopfturm nicht umzingelt. Ich habe eine kürzere Version auf der Festplatte, die nur den relativ heilen Mittelteil zeigt, aber dafür gibt es ja schon die Version aus 2012. Mir tun die Veränderungen der Landschaft in der Seele weh. Aber ich bin auch Verbraucher und irgendwo muss der Strom herkommen. Alle regenerativen Energien verbrauchen Landschaft - außer Erdwärme vielleicht, aber über die wird kaum gesprochen - außer in Staufen im Breisgau.
07.10.2013 19:19 , Jörg Braukmann

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Jörg Braukmann

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