Der Sonnenuntergang fand, wie so oft, in einer Wolke statt. Aber die Sicht war, wie auch an den anderen Tagen Ende September, sehr gut. So konnte man problemlos die 65 km entfernte polnische Insel Wolin sehen. Genau genommen sieht man nur die höher gelegenen Teile der Insel, da infolge der Erdkrümmung der Meereshorizont, der bei dieser Beobachterhöhe bei ca. 30 km liegt, die tieferen Teile verdeckt. Das ändert sich erst bei der näher gelegenen Insel Usedom, deren weitest zu sehender Teil der 45 km entfernte Lange Berg ist und deren nächster Teil der 15 km entfernte Peenemünder Haken ist. Die Küste von Usedom ist also ab einer Entfernung von ca. 30 km bis hinunter zum Strand zu sehen. Evtl. zeige ich noch mal die mit dem 300er Tele gemachten Aufnahmen, auf denen man viele Details der Küste erkennen kann.
Von Usedom aus habe ich die Insel Wolin voriges Jahr sozusagen im Großformat aufnehmen können #11200.
Daß die Küste von Mecklenburg-Vorpommern am Greifswalder Bodden fast durchgängig von Windrädern eingesäumt wird, kann man hier schon sehen.
(edt. 4.10.13)
15 Breitformataufnahmen mit Canon EOS 600D und Canon EF-S 18-135 STM @ 42 mm, ohne Stativ; gestitcht mit PTGui.
10/18: +EbH47K15Vs
Pedrotti Alberto, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Günther Kleis, Martin Kraus, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Walter Schmidt, Christoph Seger, Matthias Stoffels, Michael Strasser, Markus Ulmer
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Comments
Ein eindrucks- und stimmungsvolles Gesamtwerk - lG Hans-Jörg
Gruß Klaus
Gruss Walter
Viele Grüsse, Danko.
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