Das Motiv für mein 100. pp-net Pano ist etwas ungewöhnlich. Berge sind im Hintergrund zwar auch zu sehen, das Hauptaugenmerk liegt aber auf dem Tagebau Nochten in der Oberlausitz. Was dort an Erdmassen bewegt wird, ist schon gigantisch. Die Bevölkerung hat kürzlich sogar für eine Erweiterung gestimmt.
22 QF, F5, 1/800 bis 1/1250, Brennweite 105mm KB, Stativ
Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Christian Hönig, Heinz Höra, Thomas Janeck, Martin Kraus, Giuseppe Marzulli, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Werner Schelberger, Christoph Seger, Matthias Stoffels, Jens Vischer, Augustin Werner
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Kommentare
P.S.: Gratulation noch zum 100. - Deine Panos sind gerade für Landschafts- und Fernsichtfans eine absolute Bereicherung! Dazu kommt noch der rasante technische Fortschritt, wenn ich noch an Deine ersten Versuche hier denke :-)
LG Jörg
@Martin - Die Wälle kommen von der Abraumförderbrücke, die hier im Verbund mit Eimerkettenbaggern betrieben wird. Im Rheinischen Braunkohlenrevier wird anders und aus größerer Tiefe gefördert.
LG & behüt Dich Gott,
Christian
Herzlichst Christoph
This landscape is both scaring and fascinating. LG Jan.
Hoffe, dass es mit erfreulicheren Werken wieder weitergeht ;-), ich schätze Dein Auge und Deine Standortwahl der Mittelgebirgspanoramen vom "anderen Ende Deutschlands" immer sehr!!! LG Hans-Jörg
@ Jan, ich habe tatsächlich schon öfter überlegt, mir eine DSLR zu kaufen. Neben der anspruchsvolleren Technik schrecken mich auch das Gewicht und vor allem das große Volumen von Kamera und Objektiv ab. Mein Rucksack ist schon jetzt immer prall gefüllt. But never say never again... LG Fried
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