Eigentlich versuche ich, im Gegensatz zu Fried, den Fichtelberg weitestgehend zu meiden, da er touristisch übererschlossen ist und es auch nicht wirklich eine ruhige Stelle dort oben gibt..
Aber nachdem wir vom Wirbelstein solch eine fantastische Fernsicht hatten zog es uns an diesem Abend nocheinmal hinauf zum Dach Sachsens.. In der Tat war die Fernsicht gut, aber das Gegenlich machte einen vielleicht möglichen Blick zum Brocken unmöglich.. Dafür bgeisterte mich der Blick ins bayrische Fichtelgebirge mit den durchziehenden Regenschauern, die immerweider tolle Lichtspiele zauberten.. Der leicht vom Erzgebirgskamm zum Flachland hin abfallende Horizont ist normal
Pano bestehend aus: 16 QF Aufnahmen mit Canon EOS6D und EF 70-200@135mm, ISO 320, f7.1, 1/640sek
Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Paul Chater, Friedemann Dittrich, Velten Feurich, Christian Hönig, Thomas Janeck, Martin Kraus, Wilfried Malz, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Comments
Ein schöner Kontrast: einerseits klare Sicht auf Platte, Kösseine und sogar nach Thüringen, andererseits Schneeberg und Ochsenkopf in den Regenwolken.
Wochenende und an Feiertagen ist auf dem Fichtelberg wirklich viel Andrang. Unter der Woche früh am Morgen oder spät am Abend ist aber oft Ruhe. Bei meiner Brockenfernsicht waren außer mir nur noch 2 Leute oben. Und als Fernsichtberg in alle Richtungen ist er genial.
LG Fried
LG Jörg
Ob eine OP bei meiner Frau was bringt ist auch offen und sie will auch nicht so recht... Ein Himmelsszenario das man nur absolut großartig finden kann !!
Herzliche Grüße Velten
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