Es gibt ein paar Stellen im Lago Grey, an die die in den See vom Grey Gletscher gekalbten Eisberge durch Strömung und Wind getrieben werden (diese sind übrigens auch auf Google Earth sichtbar) und aufgrund der geringen Wassertiefe "auf Grund laufen". Hier angekommen, bleiben sie liegen und schmelzen langsam vor sich hin.
Das an diesem Tag leider nicht so prickelnde Wetter hat für den Fotographen den klaren Vorteil, dass das zarte Hellblau der Eisbrocken bei gedämpftem Wolkenlicht besser zum Vorschein kommt als bei strahlendem Sonnenschein. Allerdings haben mir im Gegenzug die vielen Regentropfen auf der Linse einen deutlichen Strich durch die Rechnung gemacht, was mein brauchbares Bildmaterial von diesem Tag leider stark einschränkt.
6 QF Aufnahmen mit EOS 5D M3 á 40mm, F9, 1/250s, ISO100
Pedrotti Alberto, Hans-Jürgen Bayer, Dirk Becker, Alvise Bonaldo, Arno Bruckardt, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Volker Driesen, Felix Gadomski, Claudia Gönner, Heinz Höra, Johann Ilmberger, Thomas Janeck, Martin Kraus, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Werner Maurer, Christian Mittermair, Jörg Nitz, Uta Philipp, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Gottlieb Schalberger, Adri Schmidt, Walter Schmidt, Christoph Seger, Björn Sothmann, Rainer Ulm, Markus Ulmer, Arjan Veldhuis, Lukas R. Vogel
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Comments
Beneidenswert Deine spannenden "Erinnerungsfotos"!
Gruss und Danke.
Walter
Ganz grosses Panorama!!!!
schlechtes Wetter - das würde ich nicht sagen. Gerade dein Pano wirkt doch erst dadurch. Ich denke bei blauem Himmel wäre es nicht halb soooooo schööööön und spannend. Das blaue des Eises in der sonst tristen Landschaft ist einfach genial.
LG Hans
LG Jörg
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