Premiere: Von diesem Gipfel wurde bisher noch kein Panorama gezeigt und ich fand nur zwei, auf denen er beschriftet ist. Daher lade ich es zunächst als Rätsel hoch und bin gespannt, ob jemand herausfindet, wie mein Aufnahmestandort heißt. Wem es gelingt, der darf sich fortan den Titel "Adept of the German Lower Ranges" an sein Klingelschild heften.
17 HF-Freihandaufnahmen mit meiner PowerShot SX 210 IS.
Das Rätsel hatte Jan schnell gelöst. Die Achtermannshöhe ist nach meiner Recherche der höchstgelegene unverbaute (vom Zaun einmal abgesehen) Aussichtsgipfel im Harz. Daher bildete er den Auftackt meiner Harztour. Gestartet war ich in Königskrug, von wo die Achtermannshöhe in einer halben Stunde zu erreichen ist. Die Verhältnisse waren hochwinterlich. Eine gute Spur führte ohne großes Einsacken auf den felsigen Gipfel. Ich war nie allein dort und es befanden sich stets Leute im Blickfeld, die hinterher einiges an Retouchierarbeit erforderten. Auf der Herfahrt war es sonnig aber sehr diesig gewesen. Die Dunstobergrenze lag bei ca. 900 m, die Achtermannshöhe also genau an der Grenze. Von hier aus wirkte das Relief des Harzes etwas weniger spektakulär als ich erwartet hatte. Im Blickfeld befinden sich gleich zwei der 16 German Summits: Der Brocken für Sachsen-Anhalt und der Wurmberg für Niedersachsen. Von der Achtermannshöhe braucht man zu Fuß ungefähr zwei Stunden zum Brocken...
Sebastian Becher, Arno Bruckardt, Hans-Jörg Bäuerle, Paul Chater, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Heinz Höra, Wilfried Kristes, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Christoph Seger, Jens Vischer
|
|
Comments
Dem "endlich" von Jan schließe ich mich aus vollem Herzen an.
LG Jörg
LG Seb
Leave a comment