Unser Hauptaugenmerk lag an diesem Tag ganz klar auf dem traumhaft ursprünglichen und lieblichen Polenztal. Nach einem leckeren Mittagessen mit Gaskocher direkt am Ufer der Polenz liefen wir auf dem Rückweg auch am Brand vorbei und ich muß sagen ich war tatsächlich sehr angetan von der umfassenden Aussicht hier oben.. Wenn auch keine Rundumsicht möglich ist, so hat man doch wirklich alle bekannten Elbsandsteingrößen wie auf einem "Präsentierteller"! Einziger Wehrmutstropen ist, dass die Aussichtsplattform, aufgrund des nahen Bergbaude, doch auch sehr gut besucht ist.. Mit einem feinen Radler oder selbstgemachtem Apfelkuchen bei dieser Aussicht, läßt dann jeglichen Kampf um die beste Aussichtsposition vergessen.. :-)
Eigentlich hatte ich dieses Panorama wegen es starken Gegenlichts ebenfalls nicht zur Veröffentlichung gedacht aber aus Mangel an neuem Material und mit neuem Workflow möchte ich es euch nun trotzdsem präsentieren.. Außerdem hat das Panorama etwas frühlingshaftes obwohl es von Mitte September stammt.. Normalerweise muss man hier früh morgens mal ein Panorama aufnahemen..
Erwähnt sei noch Heinz zeitiges Panorama #956 vom selben Standort aber bei besserem Licht und Sicht..
Pano bestehend aus: 16HF Aufnahmen mit Canon EOS60D und Canon EF 50mm 1:1.8, ISO100, f8. 1/640sek, zylindrisch, Panoramastudios
Hans-Jürgen Bayer, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Paul Chater, Friedemann Dittrich, Heinz Höra, Thomas Janeck, Maurice Küsel, Jan Lindgaard Rasmussen, Arne Rönsch, Walter Schmidt, Christoph Seger, Jens Vischer, Augustin Werner
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Nur die Rathewalde-Markierung muss ich bemängeln. Das liegt hinter der Bastei.
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