Der Kleine Bärenstein ist so etwas wie mein Hausberg in der Sächsischen Schweiz.
Ich schätze, dass ich früher aus familiären Gründen an die 50 mal dort oben war.
In letzter Zeit sind die Besuche etwas seltener geworden, aber hin und wieder bin ich immer noch gern dort oben - auch wenn er durch frech wachsende Bäume kein großartiger Panorama-Berg (mehr) ist.
Der Blick zu Lilienstein und Königstein ist jedenfalls immer noch allerliebst - und das schnell wechselnde Licht heute sorgte für viele Pano-Versuche.
Dieser hier gefiel mir bei der Durchschau am besten.
9 QF-Bilder
Nikon D 80
Nikkor 18-135
50 mm
f 5.6
1/500 sec
RAW Therapee
PTGui
Paint.NET
Hans-Jürgen Bayer, Sebastian Becher, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Velten Feurich, Felix Gadomski, Heinz Höra, Johann Ilmberger, Martin Kraus, Wilfried Malz, Stephan Messner, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Werner Schelberger, Adri Schmidt, Walter Schmidt, Christoph Seger, Markus Ulmer, Robert Viehl, Jens Vischer
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Comments
Liebe Grüsse
Gerhard.
Gruss Walter
Hab dir ne Nachricht geschickt
das Licht macht es hier! LG Seb
LG Jörg
Herzliche Grüße Velten
Die Bilder entstanden kurz vor 19 Uhr an einem der längsten Tage des Jahres.
Ich war erst kurz vor 16 Uhr mit dem Rad in Dresden losgefahren und hatte durch Rückenwind eine schnelle Reise nach Wehlen, wo ich gegen 17:30 Uhr das Rad abstellte. Auf dem Bärenstein war ich dann ungefähr von 18 bis 19 Uhr.
(Auf dem Rückweg hatte sich der Wind leider nicht gedreht, so dass ich ab Pirna keine Lust mehr hatte und den Zug nahm.)
Mein Respekt für den Naturschutz gerät beim Zuwachsen altbekannter Aussichten ehrlich gesagt immer an und über Grenzen.
Einen weiteren Abschied musste ich dort oben hinnehmen: Meine D80 hat just auf dem Heimspiel-Gipfel nach 10 schönen Jahren wohl den Geist aufgegeben. Der zahlenlose Kostenvoranschlag, den mir Nikon heute zusandte, hieß übersetzt ziemlich genau: Hol dir das Ding ab und kauf dir ein neues!
Das werde ich nicht heute und morgen tun, aber übermorgen denke ich darüber nach.
Da ich mich fast nur hier mit Fotografie beschäftige, würde ich mich über Tipps freuen, was der Markt derzeit hergibt, wenn man die Vierstelligkeit nicht unbedingt (oder höchstens gerade so) erreichen will.
Ich glaube, dass Seb mittlerweile auf einem Niveau agiert, das ich weder inhaltlich erreichen kann noch finanziell erreichen möchte.
Ich frage mich eher dies:
Wenn sich über die Jahre herausstellt, dass man nur ein gelegentlicher Ausflugs-, Schönwetter- und Urlaubsfotograf ist, kommt man dann innerhalb der Nikon-Famile (um die Optiken behalten zu können), auch mit den einfacheren Serien (3000er oder 5000er) aus oder ist man dann plötzlich enttäuscht?
sorry - hatte Deine Frage zuerst übersehen. Gut, daß Jörg die Diskussion noch mal aufgemacht hat.
Ich würde die Gelegenheit zumindest nutzen, um mal über einen Wechsel auf ein spiegelloses System nachzudenken. Seb ist ja noch kurzem Ausflug zur Sony Alpha 6000 jetzt bei Fuji gelandet (wie andere auch) und mit seiner X-T20 sehr zufrieden. Steffen und ich haben beide die Olympus OM-D E-M10 Mk I. Bei einem Neukauf würde ich die Mk II der Mk III vorziehen. Das ist alles noch dreistellig, und bei beiden Systemen gibt es Alternativen nach oben oder unten.
Ob Du nach Gewöhnung an ein solches System die grossen Vollformat Objektive bei Urlaub und Skifahren überhaupt noch mitschleppen willst, ist eine weitere Diskussion - notfalls gibt es Adapter.
VG Martin
(@ Jörg: Sebs aktuelle Ausstattung habe ich mir erst nach meiner letzten Antwort angeschaut - ich dachte, er sei noch bei Canon unterwegs.)
An Spiegellosigkeit hatte ich bisher nicht gedacht, aber vielleicht ist dieser Gedanke nicht schlecht.
Ich werde ihn verfolgen.
Und würde mich trotzdem über Erfahrungen mit den preiswerteren Nikon-DSLRs freuen, falls die hier vorhanden sind.
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