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Steinerne Rinnen (auch: Wachsende Steine) sind ein typischer Landschaftsbestandteil der Fränkischen Alb. Durch den (sauren) Regen in Lösung gegangenes Hydrogenkarbonat aus den darüberliegenden Malmschichten wird nach dem Quellaustritt im Dogger als Kalktuff durch den Kontakt mit Luftsauerstoff wieder ausgefällt. Dabei erhöht der kleine Wasserlauf langsam sein Bett, der Kalktuff überzieht sich im Lauf der Zeit mit Moos.
Eine Panoramadarstellung ist wegen des in der Braunjurastufe meist starken Gefälles nicht ganz einfach, im sehr steilen Bereich gelingt es am besten mit vertikalen Panoramen: http://panoramen-und-natur.de/index.php/biotop-vertikal/547-rinne-duesselbach http://panoramen-und-natur.de/index.php/biotop-vertikal/548-rinne-duesselbach-2 http://panoramen-und-natur.de/index.php/biotop-vertikal/539-steinerne-rinne 4 QF-Aufnahmen, Brennweite ca 35mm KB, 1/125 sec, f 2,8. |
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Comments
Die von Steffen angemerkte Überschärfung ist meines Erachtens eher Reif auf dem Moos.
Schöne Nahaufname eines heimatlichen Kleinods.
Hast Du Dich für Sonntag schon gerüstet, um Fernziele anzuvisieren? Der Wetterbericht spricht von Fön mit extremen Luftdruckdifferenzen, also vielleicht vielversprechend .
Liebe Grüße Hermann
@Hermann. Da habe ich mir noch nichts vorgenommen. Ich bin in dieser Hinsicht auch etwas träge geworden, vielleicht altersbedingt.
Dank und Gruß an alle Betrachter! Wilfried
Mit IrfanView kann man auch dosiert schärfen: Einfach Strg+E und dann das entsprechende Filter auswählen und die Intensität einstellen. IrfanView behält dann auch die Einstellung bis zur nächsten Änderung. Original ist dort 20 eingestellt, ich verwende zwischen 10 und 20.
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