Beim Abstieg vom Fimmvörðduháls lockerte die Bewölkung immer weiter auf und die Temperatur wurde auch angenehmer. Nach den Schneefeldern zwischen den Gletschern und der geröllbedeckten Hochebene Mórinsheiði wird dann auch langsam wieder mehr Vegetation sichtbar. Hier am Heiðarhorn wächst noch vor allem Moos, weiter unten gedeihen auch Storchenschnabel, Orchideen, Thymian, Enzian und andere Stauden.
7 QF-Bilder Raw freihand;
13:45 Uhr;
1/250- 1/500 Sek;
F/8;
ISO 100;
17 (25) mm
Image Data Converter/Hugin/Gimp
Hans-Jürgen Bayer, Sebastian Becher, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Mentor Depret, Friedemann Dittrich, Velten Feurich, Leonhard Huber, Walter Huber, Martin Kraus, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Christoph Seger, Björn Sothmann, Markus Ulmer, Jens Vischer
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VG, Danko.
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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