6QF@35mm, F8, 1/400", ISO200, Stativ, 18:56 Uhr
Der deutsche Name von diesem See stammt von einer Sage, wonach ein Jüngling beim Versuch eine Sternschnuppe zu fangen in den See fiel und ertrank. Ziemlich passend zum Sternschnuppenmonat August....Die Höhe des Sees ist nicht konkret auszumachen, die Angaben schwanken zwischen 982m(IGN) und 1000m (opentopomap) und unterliegt sicher auch jahreszeitlichen Schwankungen.
Wie schon Jörg N. bei seinem Pano 18568 erwähnt, ist der Berg komplett bewaldet. In der Nähe des Gipfels ist der Steilabbruch aber so stark und felsig, dass sich dort kein Baum halten kann, was eine wunderbare Aussicht ermöglicht. Wenn man den Berg durch den Wald besteigt (wir gingen auf der Lifttrasse), ist es fast so als würde jemand den Vorhang öffnen, wenn man oben ankommt.
Am einfachsten erreicht man den Tête des Perches, in dem man von Saint-Maurice-sur-Moselle der D90 bis zum Skigebiet Rouge Gazon folgt. Dort beginnt dann der Aufstieg (ca.0,7km und 120Hm).
Die Gebäude am Parkplatz erinnerten mich an Böhmen: irgendwie in den 60'er oder 70'er Jahren ziemlich einfallslos hochgezogen und nicht im besten Zustand.
Die Sicht war für sommerliche Verhältnisse tagsüber ganz gut. Bei 300mm war auch der Sender auf den Chasseral (80km) ordentlich auszumachen. Die Alpen steckten aber in Wolken, da war trotz besonders aggressiver Entwicklung nichts zu sehen.
Müller Björn, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Johannes Ha, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Björn Sothmann, Markus Ulmer, Jens Vischer
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