Auf dem engen Gipfel des Berges Oltárik steht die Ruine einer 1426 erbauten und schon 1544 als wüst erwähnten Burg. Hrádek heißt im Tschechischen "kleine Burg". Der Name Oltárik bedeutet so viel wie "kleiner Altar". Dieser Name hat eine symbolische Bedeutung, denn die Burg entstand während der Hussitenkriege, als die Anhänger des Reformators Jan Hus gegen die Katholiken kämpften...
Hier zeige ich jetzt einen Blickwinkel, der von N bis SW reicht. Ich hatte schon mal den eingeschränkteren Bereich von N bis SO gezeigt. Die Erweiterung war möglich, weil ich zusätzlich zu den damals verwendeten 6 Aufnahmen mit 25 mm Brennweite hier noch 5 weitere Aufnahmen mit 28 mm Brennweite mit in den Stitcher PTGui gemommen habe...
Links sieht man die höchsten Berge des Böhmischen Mittelgebirges - Lipska hora, Kloc, Milesovka und Kletecna, die sich im weiten Bogen bis zum Elbedurchbruch hinziehen. Dann folgen auf der anderen Elbseite der Sedlo und ein südlicher Bogen, beginnend beim Lovos und endend beim Vrsetin in der Mitte des Panoramas. Überm Vrsetin schaut man schon weit ins Böhmische Becken mit dem sich gegen den Horizont abhebenden Berg Rip, einem nationalen Wallfahrtsort. Am Beginn der Ebene steht das Wahrzeichen des Gebirges, die Hazmburk. Das von den Bergen umschlossene Gebiet, in dem verstreut einige kleine Ortschaften gibt, ist überaus anmutig mit seinen durch Hecken abgeteilten Feldern. Im neu hinzugekommenen rechten Teil des Panoramas sind nun auch die Steppenberge im westlichsten Teil des Böhmischen Mittelgebirges zu sehen...
Eingehendere Beschriftung folgt ... ist seit dem 22.6.17 erfolgt.
Pedrotti Alberto, Müller Björn, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Velten Feurich, Felix Gadomski, Walter Huber, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Björn Sothmann, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Comments
Bezüglich Helligkeit tendiere ich persönlich eher zur ersten Version. Ein Mittelding aus beiden würde mir wahrscheinlich am besten gefallen.
Da aber wohl viele Bildschirme etwas zu hell eingestellt sein werden, habe ich es trotzdem etwas geändert. Ich möchte aber auf Seiten hinweisen, mit deren Hilfe man überprüfen kann, ob der Bildschirm zu hell resp. zu dunkel eingestellt ist. Dazu gehört z. B. http://www.simplefilter.de/farbmanagement/weisspunkt.html.
Der dominierende Gelbton wirkt schon sehr spätsommerlich, aber erst heute sah ich wieder, dass die Landschaft auch in der Sonnenwendzeit tasächlich so aussehen kann.
http://www.udeuschle.selfhost.pro/panoramas/panqueryfull.aspx?mode=newstandard&data=lon%3A13.92333%24%24%24lat%3A50.49%24%24%24alt%3Aauto%24%24%24altcam%3A3%24%24%24hialt%3Afalse%24%24%24resolution%3A20%24%24%24azimut%3A120%24%24%24sweep%3A290%24%24%24leftbound%3A335%24%24%24rightbound%3A265%24%24%24split%3A60%24%24%24splitnr%3A5%24%24%24tilt%3A-1.04166666666667%24%24%24tiltsplit%3Afalse%24%24%24elexagg%3A1.2%24%24%24range%3A300_grid%24%24%24colorcoding%3Afalse%24%24%24colorcodinglimit%3A23%24%24%24title%3AHradekNbisSWneu%24%24%24description%3A%24%24%24email%3A%24%24%24language%3Age%24%24%24screenwidth%3A1280%24%24%24screenheight%3A933
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