Von 5m bis 126.000m   82244
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1 Haus der kleinen Ansiedlung Panenska
2 Keulenberg 413m 53km
3 Spitzberg 289m 58km
4 Schleißberg 423m 48km
5 Hennersdorfer Berg 387m 54km
6 Brandhübel 385m 52km
7 Schwarzenberg 413m 52km
8 Ohorner Steinberg 432m 50km
9 Hochstein 439m 49km
10 Kuppe 396m 48km
11 Tannenberg 373m 48km
12 Burkauer Berg 350m 48km
13 Butterberg 384m 47km
14 Pohlaer Berg 344m 49km
15 Lilienstein 416m 21km
16 Rüdenberg 444m 40km
17 Pfaffenstein 434m 18km
18 Klosterberg 390m 46km
19 Waitzdorfer Höhe 414m 26km
20 Hoher Hahn 445m 44km
21 Rückenberg 477m 40km
22 Gohrisch 448m 19km
23 Valtenberg 576m 41km
24 Papststein 452m 19km
25 Unger 537m 32km
26 Katzstein 474m 15km
27 Bukova hora 512m 41km
28 Ruhebänke 532m 33km
29 Weifaer Höhe 504m 46km
30 Gersteberg 502m 37km
31 Döhlener Berg 514m 55km
32 Czorneboh 556m 56km
33 Tiske steny Tyssaer Wände
34 Tanecnice Tanzplan 598m 34km
35 Carolafelsen 458m 25km
36 Partyzanzky vrch Botzen 543m 40km
37 kleiner Winterberg 500m 26km
38 Tisa Tyssa 5km
39 großer Zschirnstein 561m 18km
40 großer Winterberg 556m 25km
41 Hrazeny 610m 40km
42 Plesny Plissenberg 593m 39km
43 Schlechteberg 485m 51km
44 Vlci hora Wolfsberg 581m 40km
45 Kottmar 583m 56km
46 Decinsky Sneznik Hoher Schneeberg 723m 10km
47 Siroky vrch 586m 39km
48 Ruzovsky vrch Rosenberg 619m 26km
49 Plesivec 596m 40km
50 Jedlova Tannenberg 774m 42km
51 Holy vrch 515m 8km
52 Studenec Kaltenberg 733m 35km
53 Penkavi vrch Finkenkoppe 792m 46km
54 Lausche 793m 48km
55 Javor gr. Ahrenberg 693m 38km
56 Popovicsky vrch Poppenberg 505m 32km
57 Sokol Hackelsberg 668m 40km
58 Bourny 703m 45km
59 Smrk Tafelfichte 1124m 92km
60 velky Buk großer Buchberg 736m 43km
61 Hochwald 750m 53km
62 maly Buk kleiner Buchberg 712m 41km
63 Smedavská hora Wittigberg 1084m 90km
64 Klobouk 502m 12km
65 Holubnik Taubenhaus 1071m 85km
66 Jizera Siechhübel 1122m 91km
67 Cerna Hora Schwarzenberg 1085m 87km
68 Klic Kleis 759m 42km
69 Höhe 998m 90km
70 Vapenny 790m 65km
71 Mumlawski Wierch Mummelberg 1217m 105km
72 Lotaruv vrch 510m 11km
73 Szrenica Reifträger 1361m 108km
74 Wielki Szyszak Hohes Rad 1508m 112km
75 Vlhost Wilschtberg 614m 35km
76 Kotel Kesselkoppe 1435m 109km
77 Chmelnik Hopfenberg 508m 13km
78 Sniezka Schnekoppe 1603m 124km
79 Lucni Hora Hochwiesenberg 1555m 120km
80 Jested Jeschken 1012m 71km
81 Lisci Hora Fuchsberg 1363m 121km
82 Výrovna 508m 8km
83 Höhe 1212m 126km (max.Entfernung)
84 Cerna hora Schwarzenberg 1299m 125km
85 Jedlova Tannbusch 530m 19km
86 Dvorsky kopec Hofberg 527m 31km
87 Kopanina Kopainberg 657m 84km
88 Ralsko 696m 56km
89 Kozakov 744m 92km
90 Kohout 589m 24km
91 Javorský vrch Ohrener Höhe 617m 10km
92 Na Korune 625m 22km
93 Slavosov 594m 11km
94 Kosci vrch 679m 21km
95 Bukova Hora Zinkenstein 683m 20km
96 Vorgipfel Nollendorfer Höhe 698m 1,3km

Details

Location: Nollendorfer Pass bei der Nollendorfer Höhe (Naklérovská výšina) (695 m)      by: Steffen Minack
Area: Czech Republic      Date: 01.06.2017
15QF@96mm(KB) ausgeschnitten auf ca. 140mm, F16, 1/125", ISO200, Stativ, 16.25 Uhr

Zum Titel - bei Blende 16 habe ich den theoretischen maximalen Bereich der Tiefenschärfe voll ausgereizt.

Bei Pano 21589 vom gleichen Standort hatte ich den Vordergrund und die Sächs.Schweiz außen vor gelassen. Hier nun die fehlenden Bereiche und ich freue mich diese in Kombination mit sehr guter Fernsicht zeigen zu können. (In Richtung Sächs. Schweiz flimmerte die Luft allerdings, was aber erst ab ca. 300mm sichtbar war)

Übrigens habe ich den Eindruck, dass diese Brennweite der des mit dem Augen gesehenen entspricht. Ja ich weiß - physikalisch hat ein Auge ca. 50mm, aber die Weiterverarbeitung und der Vergleich mit gespeicherten Eindrücken ist enorm komplex, so dass man insgesamt gar keine fixe Brennweite festmachen kann.

Der Naturfreund wird sicher verstehen wie schön es ist, hier über die weiten Wiesen zu laufen und in der Woche trifft man abgesehen von ein paar durch fahrenden Autos kaum einen Menschen.
Der Bereich mit guten Sichtmöglichkeiten beim Nollendorfer Pass ist etwa 1500m x 1800m groß.
Wenn es im Tal heiß ist, ist es hier angenehm kühl und es weht immer ein Lüftchen. Wegen der Höhe von ca.700m ist die Natur mindestens 2 Wochen zurück, so dass man auch Anfang Juni noch schöne Maifarben sehen kann.

Comments

Das mit der Wiese kann ich sehr gut verstehen, du hast sie aber auch sehr schön eingebunden.
2017/06/09 20:53 , Jens Vischer
Das Frühjahr mit seinen frischen Wiesen ist für mich die schönste Zeit im Jahr, ich habe in den letzten Wochen auch ein paar ähnliche Aufnahmen gemacht. Wenn dann noch so eine ausgezeichnete Fernsicht wie bei Dir dazu kommt, um so besser.
2017/06/10 06:16 , Friedemann Dittrich
Bei dieser Bildhöhe fallen die Beugungsverluste durch die stark geschlossene Blende natürlich nicht auf. LG Wilfried
2017/06/10 09:18 , Wilfried Malz
Steffen, da mußt Du ja auf wenige Millimeter vor die hyperfocalen Distanz scharf gestellt haben, wenn der Tiefenschärfebereich gerade bis 126 km reicht. Doch Spaß beiseite, um auf Nummer Sicher zu gehen, wird man immer auf etwas weiter weg als die hyperfocale Distanz scharf stellen, was Dir sicher bekannt ist. Dann ist der Tiefenschärfebereich ja bis unendlich scharf, allerdings beginnt er dann vorn nicht mehr bei der Hälfte der hyperfocalen Distanz, sondern weiter entfernt - in Deinem Fall wohl so bei 7 bis 8 m.
Bei Landschaftsaufnahmen würde ich aber wegen der dann auftretenden Beugungsunschärfen nicht so weit abblenden. Bei der ausgezeichneten Fernsicht, die Du wieder hattest, würde mich schon interessieren, wie das in der 100%-Ansicht aussieht.
Den Velky Chlum hast Du falsch beschriftet. In meinem Panorama # 20729 kannst du sehen, wie es sein muß. Dort habe ich auch Berge beschriftet, die bei UDeuschle (noch) unbeschriftet sind.
2017/06/10 18:06 , Heinz Höra
@Heinz, danke. Schon beim schreiben der Überschrift war mir klar von wem welcher Kommentar kommen wird ;-)
Danke wegen des Velky Chlum, den habe ich gleich gar nicht mehr beschriftet da er hier kaum erkennbar ist. Dafür habe ich noch ein paar im 10km-Bereich mit rein genommen.
Zur Tiefenschärfe: stimmt natürlich wie immer was du dazu schreibst. Meine App sagt übrigens bei F16 und 48mm Brennweite und Entfernung 11m: Nahgrenze 5,14m und Ferngrenze unendlich. Das habe ich beim fotografieren aber gar nicht gecheckt, mir reicht das Focuspeaking.
Ich habe natürlich auch mit 300mm (600mm KB) Bilder gemacht. Darauf sind die Wälder und Freiflächen im Riesengebirge noch gut zu erkennen. Allerdings ist dort fast nur noch der bläulich-dunstige Fernbereich zu sehen. So richtig hübsch finde ich die Telebilder nicht.

@Heinz & Wilfried - die Beugungsunschärfe habe ich vor einiger Zeit bei Landschaftsaufnahmen getestet und festgestellt, dass sie eine wesentlich unwichtigere Rolle spielt als die Tiefenschärfe.
(unscharfen Vordergrund sieht man hier ja immer mal wieder)
Erst wenn scharfe Kanten wie zBsp. Häuserecken mit ins Spiel kommen konnte
ich bei voller Auflösung ab Blende 10 ein Abfall erkennen. Ich war dadurch ziemlich beruhigt, weil ja beim 4/3 Sensor das Problem eigentlich größer sein müsste als beim Vollformat.
2017/06/10 19:44 , Steffen Minack
Beim säschischen Foto-Ausflug vor knapp 5 Jahren war das im abnehmenden Licht der letzte Standort, wenn ich mich recht erinnere.
2017/06/11 13:30 , Arne Rönsch
Focuspeaking 
war ein gutes Stichwort, Steffen. Meine kleine Canon M5 hat das auch - und nun habe ich das endlich mal ausprobiert. Das ist tatsächlich eine echte Neuerung zur Überprüfung der Tiefenschärfe. Da das aber nur bei manueller Fokussierung funktioniert, gilt es eigentlich nur für Stativaufnahmen. Fraglich ist aber, ob man selbst bei leichten Tele-Aufnahmen wie hier z. B. erkennen kann, ob die Konturen der Riesengebirgsberge scharf sind. Wenn man die Lupenfunktion benutzt, dann geht das Focuspeaking bei der Canon nicht. Auch konnte ich, wenn ich Wiese im Vordergrund hatte, nicht erkennen, wie nah der scharfe Bereich heranreicht bzw. sich verändert, wenn ich die Blendenwerte verändert habe.
2017/06/11 20:19 , Heinz Höra
Selbst mir als Fernsichtinteressierten sticht der spätfrühlingshafte Vordergrund positiv ins Auge - ein wunderschönes Motiv!
LG Jörg
2017/06/12 22:07 , Jörg Nitz

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Steffen Minack

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