Vom Luisenturm (gelöstes Rätsel)   183632
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Labels

1 Hummelsberg 509m 0,8km
2 Buchberge 446m
3 Buchberg 408m ?
4 Kesselberg bei Neustadt/Orla
5 Mordberg 395m
6 HEXENGRUND
7 Wolgenberg 430m 28km
8 Kleinkochberg 0,7km
9 Culmsen 417m 7km
10 Partschefeld
11 Kreuzenberg 404m
12 Neusitz 2km
13 Limberg 535m
14 Mötzelbach
15 Roßbühl 647m
16 Hoher Berg 402m 5km
17 Luisengrüner Kulm 714m
18 Wetzstein 793m 38km
19 Saalfelder Kulm 482m 11km
20 Thüringer Warte 677m 30km
21 Preilipper Kuppe 405m
22 Kohlstatt 726m
23 Breiteberg 551m
24 Moritzberg 617m
25 Zipptannskuppe 657m
26 Großkochberg 1,3km
27 Töpfersbühl 763m
28 Rauhügel 802m 29km
29 Spitzer Berg 795m 28km
30 Liske 451m 11km
31 Quittelsberg 709m 23km
32 Hettstädt 808m
33 Kirchberg (Fröbelturm) 784m
34 Kesselberg 522m
35 Koppe 786m 30km
36 Eselsberg 842m 41km
37 Fehrenberg 835m 42km
38 Langerberg 808m 30km
39 Clöswitz
40 Kunitzberg 503m 10km
41 Großer Helmsberg 828m 38km
42 Großer Finsterberg 944m 43km
43 Schneekopf 978m 44km
44 Wache 526m
45 Rittersdorf
46 Maientännnig
47 Riechheimer Berg 513m 20km
48 Eichberg 470m
49 Quinger Berg 488m 18km
50 Kesselberg 481m 17km
51 Hexenberg 446m 16km
52 (Richtung Brocken)
53 Ettersberg 482m 26km

Details

Location: Luisenturm auf dem Hummelsberg Kleinkochberg (Landkreis Saalfeld-Rudolstadt) (520 m)      by: Steffen Minack
Area: Germany      Date: 27.05.2017
Gesucht wurde ein Aussichtspunkt, bei dem sich das nächste Pano 14km entfernt befindet. Außerdem gab es die Hinweise, dass es in 19km Entfernung eine Ansammlung von ca. 30 Panos gibt und das der größte sichtbare Ort etwas mit dem Essen zu tun hat.

31HF@80mm(KB), F10, 1/400, ISO100, freihand

Ich hatte in Jena zu tun und da Wolfgang von dort schon viel gezeigt hat, habe ich mir einen Turm gesucht von dem es noch kein Pano gibt.
Der Luisenturm bietet sogar Sicht bis zum 124km entfernten Brocken. Dieses Glück hatte ich leider nicht, die Sicht war eher mittelmässig. In Richtung Brocken konnte ich maximal die Berge vom Kyffhäuser Land (65km) im Tele schwach erkennen.
Der Turm hat am Wochenende und an Feiertagen geöffnet. Ein Stativ braucht man eher nicht, denn die Zinnen sind ca. 1,7m hoch. Ich hoffe ich habe am Horizont nichts falsch beschriftet, ich war das erste mal in der Gegend und bei den vielen flachen Bergkuppen war ich mir so manches mal nicht ganz sicher.

Comments

Schönes Rätsel.
Hätte erst auf Nord- bis Mittelmähren getippt, aber der Hinweis mit den vielen Panos in 19 km Abstand ist natürlich nicht zu unterschätzen und dürfte Mähren ausschließen.
Ichh denke weiter darüber nach...
2017/05/30 21:27 , Arne Rönsch
14km könnte die Knoblauchkuppe oder meins bei Cinovec entfernt sein. Der Schnittpunkt zu den 19km liegt dann irgendwo bei Löwenhain, Lauenstein, Liebenau, die aber wohl nichts mit "dem Essen" zu tun haben...
2017/05/30 22:42 , Heinz Höra
Nee, das Erzgebirge hat andere Konturen, glaube ich, Heinz.

Wir blicken ja offensichtlich nach Süden (und bisschen Westen) - und da beginne ich mich zu fragen, ob der Pano-Hotspot in 19 km Entfernung nicht vielleicht Prag sein könnte.
2017/05/30 23:05 , Arne Rönsch
Der Bildwinkel ist ca. 260° - beginnend im Osten. (mir fehlt jetzt die Zeit, um die Himmelsrichtungen exakt anzulegen)
2017/05/31 04:53 , Steffen Minack
Arne, ich hatte die Entfernungen nicht entspr. dem Maßstab meiner Karte genommen.
2017/05/31 10:32 , Heinz Höra
Fast peinlich, 
daß ich zwei Anläufe gebraucht habe, um den Blick zu erkennen, aber ich bin durchaus auf die geäußerten Auslandsvermutungen 'hereingefallen'. Vielleicht geht es ja schon als Hinweis für die Mitrater durch, wenn ich schreibe, daß ich vieles im Bild sofort beschriften könnte. Ansonsten kann man noch sagen: Der Ortsname, der genauer gesagt mit der Verarbeitung von Eßbarem zu tun hat, kommt gleich zwei mal vor, jeweils mit einem Zusatz, der die Ausdehnung der beiden Orte nennt, die auch beide zu sehen sind. In dem einen lebte mal eine nicht ganz Unbekannte, und sowohl die Tatsache, daß ein immens Bekannter hier, aus einer damaligen Hauptstadt kommend, gelegentliche Besuche machte, als auch das Vorhandensein der romantischen Örtlichkeiten jener Visiten bringen dem Ort bis heute Scharen von Besuchern ein. Der eigentliche Standort liegt auf einer Erhebung, die nach freundlichen fleißigen Tieren heißt und ist letztlich ein Denkmal eines Witwers für seine verstorbene Frau, nach deren Vornamen das Bauwerk auch benannt ist.
Es grüßt Wolfgang
2017/05/31 14:48 , Wolfgang Bremer
Dann ist ja klar, Wolfgang, daß Du das kennen mußt.
Und die freundlichen fleißigen Tiere werden dann wohl Hummeln sein.
2017/05/31 18:20 , Heinz Höra
Die Umschreibungen von Wolfgang lesen sich sehr schön, nun kann es doch nicht mehr so schwer sein...
2017/05/31 20:40 , Steffen Minack
Die vielen Hinweise von Wolfgang lassen auf sein Revier schließen. Obwohl mir diese Gegend auch nicht völlig unbekannt ist, tappe ich noch ziemlich im Dunkeln.
2017/06/03 11:39 , Friedemann Dittrich
Wenn ich von Hummeln schreibe, dann müßte doch auch Dir, Steffen, klar sein, daß ich dann den Hummelberg meine - den südlich von Wolfgang's Jena. Daß dort der Luisenturm steht, war dann m. E. nicht mehr notwendig zu erwähnen.
2017/06/03 13:48 , Heinz Höra
@Heinz - danke. Ja du warst im Bilde, aber offensichtlich hat das den anderen als 100%iger Hinweis nicht gereicht. Das Problem: mit Hummelberg googelt man sich in die Irre, mit Hummelsberg gibt es aber viele Treffer.
2017/06/03 15:27 , Steffen Minack
Steffen, Googeln wäre ja auch der falsche Weg. 2 Kreisbögen entspr. Deiner ziemlich genauen Angaben, wobei man den Mittelpunkt des ersten von Wolfgang bekommen hat, und dann findet man beim Schnittpunkt alles das, was Wolfgang so schön beschrieben hat.
2017/06/03 18:34 , Heinz Höra
Panoramen von Aussichtstürmen, die hier noch nicht gezeigt wurden, werden immer seltener. Du hast wieder solch einen Turm gefunden und wie ich finde wunderbar präsentiert. Den Thüringer Wald aus dieser Richtung habe ich noch nie gesehen.
LG Jörg
2017/06/03 18:53 , Jörg Nitz
Zwischendurch hatte ich mal überlegt, ob ich noch einen Hinweis auf Frau von Stein eintrage, bin aber davon abgekommen. Jetzt nach der Auflösung war ich so frei, die Beschriftung noch etwas zu verdichten. Den Saalfelder Kulm (178°) würde ich gerne so nennen zur Unterscheidung vom Luisengrüner Kulm, und die Koppe (217°) heißt eigentlich Meuselbacher Kuppe; die Benennung 'Koppe' dürfte von jemand sehr Einheimischem stammen. Das kann man als Orts- und Gegendfremder kaum alles wissen und auseinanderhalten: Alleine drei Kesselberge kommen im Panorama vor.
Ganz am Anfang sind zwei Einträge in rot dabei, als Vorschläge zur Korrektur. Auch so eine kleine Gemeinheit: Buchberge und Buchberg so dicht beisammen... Übrigens hier andersherum zu sehen als bei den Aufnahmen aus dem Kahlaer Dreigestirn.
Es grüßt Wolfgang
2017/06/04 00:06 , Wolfgang Bremer
@Wolfgang - danke für die Beschriftungen und Hinweise.
Der Buchberg sollte aber nicht sichtbar sein, weil er sich hinter den Buchbergen befindet und kleiner ist. Offensichtlich handelt es sich beim Buchberg um die Fliegerkuppe (?)
Die Wache nennt sich übrigens auf der Kompass Wanderkarte Blassenberg, aber es kommt ja gar nicht so selten vor, dass ein Berg mehrere Namen hat.
Welcher der Kulme gehört denn eigentlich schon zum Frankenwald und ab welcher Gegend wird die Sprachen fränkischer ?
2017/06/04 04:22 , Steffen Minack
Schade, daß Du den Rätseltext gelöscht hast. Jetzt stehen die meisten Kommentare beziehungslos im Raum.
2017/06/04 11:16 , Heinz Höra
@Heinz - ich habe den Text sinngemäß oben eingefügt.
2017/06/04 15:29 , Steffen Minack
Steffen, Du hast ganz recht, kein Buchberg 408m, sondern die Fliegerkuppe mit sogar 431m. Das war mein Fehler, aber auch, weil die neuere Kompaß-Karte manches anders oder gar nicht mehr nennt als die ältere, die sich noch strenger an die amtliche topografische Grundlage gehalten hat. Habe jetzt die Online-Version der Thüringer Meßtischblätter 1:10.000 bemüht. Die ältere Kompaß-Karte sagt auch nach wie vor Wache 525m; Blassenberg könnte davon kommen, daß es nordwestlich der Wache einen meist nicht bezeichneten Lassenberg gibt.
Mit den Kulmen ist es so: Der Saalfelder gehört noch gar nicht zum Gebirge, sondern zum Vorland, also südöstliche Umrandung des Thüringer Beckens. Zum Frankenwald rechnen der Luisengrüner und der nicht sichtbare Lobensteiner Kulm weiter südöstlich, das aber eher wegen geologischer Einordnungen als wegen der Landeskultur. Sprach- oder besser Dialektgrenze ist immer der Rennsteig, so daß im ehemaligen DDR-Gebiet (die Gegenden von Meiningen, Hildburghausen, Sonneberg) schon fränkisch gesprochen wird, im oberfränkischen Rennsteigzipfel um Ludwigsstadt, Lauenstein, Steinbach an der Haide aber noch thüringisch.
Es grüßt Wolfgang
2017/06/04 22:25 , Wolfgang Bremer

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Steffen Minack

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