Endlich hatte ich wieder einmal Zeit für einen Ausflug mit Panorama-Foto.
Von diesem Aussichtspunkt hatte ich zuvor keine Kenntnis. Ich bin von Bacharach aus die Weinberge einfach mal immer weiter nach oben gestiegen, bis eine Fahne von weitem auf das Aussichtspodest hindeutete. Die Sonne schien vor ihrem Untergang gerade noch durch das Steeger Tal und warf somit noch genügend Licht auf Bacharach und die Berge am östlichen Ufer.
10 HF-Aufnahmen, 32 mm KB
Jörg Braukmann, Arno Bruckardt, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Felix Gadomski, Johannes Ha, Leonhard Huber, Heinz Höra, Martin Kraus, Steffen Minack, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Christoph Seger, Matthias Stoffels, Konrad Sus, Markus Ulmer, Jens Vischer, Augustin Werner
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Comments
'Zu Bacharach am Rheine,
Da hat mir's wohlgetan,
Die Wirtin war so feine.
So feine,
Und als wir ganz alleine...'
(Theodor Fontane)
Die von Dir beschriftete Sandbank ist übrigens der sogenannte Lorchhauser Grund, ein von Sand und Kies bedecktes Felsenriff an der Flusssohle des Rheins, an dem schon viele Binnenschiffer bei der Passage gescheitert sind.
Herzliche Grüße, Matthias.
Unterhalb des Rheingaus, wo die Ufer des Stromes ihre lachende Miene verlieren, Berg und Felsen, mit ihren abenteuerlichen Burgruinen, sich trotziger gebärden, und eine wildere, ernstere Herrlichkeit emporsteigt, dort liegt, wie eine schaurige Sage der Vorzeit, die finstre, uralte Stadt Bacherach.
(Beginn des 1. Kapitels aus "Der Rabbi von Bacherach")
...daher die Benennung des Aussichtspunktes nach Heinrich Heine
LG Jörg
...schon klar; wobei ich in diesem Fall doch eher bei Fontane bin ;-).
Herzliche Grüße, Matthias.
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