Vitovaussicht 80km zum Isergebirge und Lausitzer Bergland in einer Ausschnittsvergrößerung   204419
previous panorama
next panorama
Orientation on / offOrientation on / off
Details / LabelsDetails / Labels Markers on / offMarkers on / off Overview on / offOverview on / off   
 Cycle through labels:   first previous stop
play
pause
next last
  zoom out
 

Labels

1 Hinter den Bäumen liegt der Rosenberg
2 Bozen 543m 39,7km
3 Eulenhübel 475m 25,9km
4 Hrazeny 610m 37,8km
5 Plissenberg 593m 35,9km
6 Kohout 589m 7,2km
7 Wolfsberg 588m 34,9km
8 Vetrny vrch 481m 21,8km
9 Maschkenberg 548m 31,1km
10 spravedlnost 533m 28,9km
11 Karlshöhe 586m 30,4km
12 Lotterberg 509m 21,0km
13 Himmertsberg 539m 22,4km
14 Kaltenberg 733m 23,8km
15 Kleiner Ahrenberg 688m 24,2 km
16 Goldberg 657m 23,3km
17 Kamnitzer Schloßberg 530m 19,3km
18 Großer Himpelsberg 621m 26,3km
19 Breitenstein 611m 25,0km
20 Schindelhengst 656m 26,2km
21 Bergbauernscheibe (hinter den Bäumen) 512m 16,4km
22 Großer Ahrenberg 693m 25,1km
23 Jedlova (Tannenberg) 774m 30,4km
24 Großer Eibenberg 692m 28,3km
25 Hackelsberg 688m 26,5km
26 Senovsky vrch 632m 20,7 km
27 Weberberg 710m 33,9km
28 Hirschenstein 676m 30,0km
29 Finkenkoppe 752m 32,2km
30 Kammberg 635m 21,9km
31 Kleiner Buchberg 713m 25,8km
32 Großer Buchberg (Velky buk) 736m 28,5km
33 Vlci hora 641m 18,6km
34 Kozli 594m 17,7km
35 Kleis 759m 25,9km
36 Plesivec 658m 35,3km
37 Hochwald 750 m 37,2 km
38 Gipfel 662m
39 Ortel554m 27,4km
40 Kranci vrch 680 59,7km
41 Spicak 724m 60,9km
42 Höhe 432m bei Cerna Louce
43 Vysoka 545m
44 Sisac 484m
45 Slavicek 29,5km
46 Tafelfichte1124m 74,9km
47 Stog Izerski 1107m 77,0km
48 Vapenny 790m 46,3km
49 Tisovy vrch 540m 24,6km
50 Kratur vrch 528m 10,9km
51 Cerna hora 1085m 68,5km (ein langer Rücken ist ja in den Wolken zu sehen...)
52 Flustec 591m 34km
53 Ralsko 696m 34,5km

Details

Location: Vitovausicht (617 m)      by: Velten Feurich
Area: Czech Republic      Date: 09.11. 2013
Dabei war auch die angekündigte Ausschnittsvergrößerung mit der hier bereits gezeigten 135mm Reihe nicht zu machen. Dazu habe ich mich bei dem 70mm Pano noch mal geäußert
Deshalb liegen hier Aufnahmen mit gleicher Brennweite einige Minuten später gemacht , dem Panorama zugrunde. Mit der zusärtzlichen Ausschnittsvergrößerung sind jetzt in Nähe der 75km entfernten Tafelfichte noch weitere Gipfel für mich eindeutig bestimmbar geworden. Wie hier schon mitgeteilt waren an jenem Tag die Wolken noch nicht endgültig nach Osten abgezogen und lagen noch links vom Ralsko, wo sich in 100km Entfernung das Riesengebirge mit der Schneekoppe befindet und diese Bilder bleiben ein lohnendes Ziel...
Duch die Ausschnittsvergrößerung sind mir erst die vielen Rinder auf einer sehr großen Fläche aufgefallen und ich bin froh mit Trächtigkeitsuntersuchungen und Maul-und Klaunseuche Impfungen schon seit Jahrzehnten nichts mehr zu tun zu haben...

Aufnahmedaten:
Canon EOS 60D
Canon 70-300 IS
1/400
f. 5.6
ISO 100
135mm
20 HK Aufnahmen RAW im DPP TIF
DPP,IrvanView,FE 11 Panoramastudio 2.5pro
Koordinaten: 14.27769 ö.L. und 50.64930 n.Br.


Wegen der großen Lichtunterschiede wollte ich ursprünglich erst am Kaltenberg beginnen habe das aber dann doch nicht
umgesetzt.
Da das geraderücken bie diesen Teleaufnahmen besonders schnell schief geht, hier die Information, das für mich links der Breitenstein und rechts der Ralsko die ausgesuchten Berge gewesen sind die nach U.Deuschle auf einer Höhe liegen müssen.
Wenn auch teilweise die Berge weit entfernt sind, so bleibt die Vitovaussicht für mich eine der am wenigsten verstellten umfassenden Sichten auf die Berge des Lausitzer Berglandes und darüber hinaus rechtselbisch im Gebiet des Böhmischen Mittelgebirges

Comments

Die Aussicht und Farben begeistern, Velten! Insbesondere der zweite Teil des Panoramas gewinnt zunehmend an Spannung und Attraktivität durch die fein herausgearbeiteten herbstlich leuchtenden Felder und Bäume und dem dunkleren Himmel - lG Hans-Jörg
2013/12/07 10:52 , Hans-Jörg Bäuerle
Wie Hans-Jörg schon sagt.
2013/12/07 20:08 , Leonhard Huber
Sieht aber auch streckenweise sehr unscharf aus, z. B. gleich links der Weg, auch der in der Mitte, ... Vielleicht hat Dein Objektiv ne Macke. Das müßtest Du aber an den Einzelaufnahmen sehen. Bei dem "Vor 200 Jahren .."-Panorama hast Du doch auch noch nicht klären können, woran die Unschärfen liegen.
PS: Ich hatte mal das Sigma 18-200 OS, das bildete im Zentrum sehr scharf ab, hatte aber so einen starken Schärfeabfall zu den Randbereichen hin, da sahen z. B. Kühe auf der Weide, die im Randbereich waren, so aus, wie die in Deinem Panorama.
PS vom 8.12.2013: Sehe erst jetzt, daß du mit dem 70-300er IS fotografiert hattest, dachte, Du hättest das 28-135er benutzt. Vielleicht sehe ich etwas, wenn Du mir mal die Aufnahmen schickst.
2013/12/07 20:26 , Heinz Höra
Hallo Velten 
Ich schließe mich dem Komentar vom Heinz an. Das Panorama ist landschaftlich wunderschön, die Berge im Hintergrund schön scharf aber wiederum in den vordersten Bereichen die vielen Unschärfen. Schöne Adventszeit und behüte Dich Gott. LG Thomas
2013/12/08 07:55 , Thomas Janeck
Re. Ich hatte ja nun ausführlichst erklärt das meine Fokusierung ganz weit hinten im Zusammenhang mit der großen Blende zwar die weit entfernten Berge recht gut gezeigt hat aber nicht alles im Vordergrund, das man also wenn man alles haben will so nicht arbeiten kann. Der Unterschied zu sicher fast allen anderen besteht darin, das ich solche Kompromisse bei besonderen Dingen für mich mache, auch wenn sie vorher so noch nie probiert worden sind...
Ich hatte auch ausführlich geschrieben das die zweite 135mm Reihe nur ein wenig besser ist. Ich habe das alles auch nur ein zweites mal gebracht, weil ich dachte das die sehr gute Sicht hier doch den einen oder anderen interessiert, mußte aber nun feststellen das es Euch wichtiger war auf die bekannten Probleme nochmals hin zu weisen.
Das akzeptiere ich natürlich auch und so bleibt dieses Pano für mich hier eine besondere Erinnerung an einen besonderen Tag. An Heiz noch mal der Hinweis das hier nichts an der Technik defekt ist sondern schon beim ersten 135mm Panno klar war, das man bei meiner Art der Fokusierung die ein Versuch war, der nur für den HG funktioniert hat, diese Probleme eben nicht vermeiden kann . Wenn ich wieder mal so fokusiere dann aber nur für Aufnahmen nur für mich. Das ist eine logische Konsequenz aus den Ansichten der Betrachter. Das Canon 70-300 hat hat dort, wo es optisch rein theoretisch möglich gewesen ist bis in den VG richtig scharf gestellt und dort wo der Fokus weiter hinten gesetz war, eben nicht, Das es Euch angesichts der schönen fernen Berge derart stört hätte ich wissen müssen, nach der Diskussion mit der Wiese beim ersten Pano konnte mir es aber trotzdem nicht vorstellen... Velten
2013/12/11 13:50 , Velten Feurich
Velten, nun laß mal die Kirche im Dorf. Was Du als Deine Art des Scharfstellens bezeichnest, nämlich die mit einem vorher ausgewählten AF-Meßfeld, ist die allgemein übliche. Die automatische AF-Meßfeld-Auswahl, die Du früher benutzt hast, wird vor allem für sich bewegende Objekte benutzt. Zur Erzielung guter Panoramaaufnahmen wird sogar empfohlen, die manuelle Fokussierung zu benutzen, damit der Tiefenschärfebereich bei allen Aufnahmen gleich bleibt.
Wenn Du nun hier mit dem vorher ausgewählten zentralen AF-Meßfeld jeweils auf ein weit entferntes Objekt scharf gestellt hast - und das Objektiv hat das auch ausgeführt, was ja nicht immer der Fall ist (in der ColorFoto Heft 6/2013 wurden z. B. die Canon 5D Mk III, die Nikon D800 und die Sony A99 getestet und da kam heraus, daß 15 - 20% der Aufnahmen defokussiert waren) - dann müßte sich bei Deinen Bildern ergeben, daß der Tiefenschärfebereich bei ca. 170m beginnt und bis in die weitest erkennbare Ferne reicht. (Das hatte ich Dir schon mal bei dem anderen Vitov-Panorama geschrieben.) Die Unschärfen, die man deutlich in Deinem Panorama sieht, sind aber mehr als 200m entfernt. Also kommt Deine Erklärung dafür nicht in Frage und man muß andere Ursachen in Erwägung ziehen. Dazu gehört auch, daß das Objektiv nicht mehr richtig funktioniert und z. B. stärkere Randunschärfen erzeugt. Ich kann hier nicht alles aufzählen, was ich für möglich halte und würde mir auch nur dann noch weitere Gedanken machen, wenn ich die Original-RAW-Aufnahmen gesehen habe.
2013/12/11 16:59 , Heinz Höra
Schärfentiefe 
Ich kann nur hinzusetzen: Nur ja nicht den Autofokus in der Pano-Fotographie einsetzen. Eine absolute Garantie für ab und an komplett verhaute Fokuswahl. Das Konzept der "Hyperfokalen Distanz" ordentlich durchdenken und dann manuell scharf stellen - so dass, der "unendlich weit weg" befindliche Hintergrund gerade ausreichend scharf wird - optimales DOF (= depth of field).

Internet-Links z.B:

http://www.dofmaster.com/
www.ivent.de/hyperfokale-distanz-scharfstellen-landschaftsfotografie
http://www.fototv.de/die_hyperfokale_distanz_der_praxis
http://www.photodesk.at/2012/02/landschaftsfotografie-die-richtige-blende/

Fazit:

1). Autofokus = Bevormundung durch den Hersteller und der erste Schritt zum unreflektierten Knipser - wollen wir das ??
2). Die Abschaffung von Schärfen-Tiefen Markierungen auf modernen Objektiven - eigentlich eine Beleidigung unseres Intellekts.

LGC
2013/12/11 18:54 , Christoph Seger
@Christoph 
...es gibt sehr wohl moderne Objektive mit Schärfen-Tiefen Skala und unendlich Kalibrierung und OHNE Autofokus:

http://lenses.zeiss.com/camera-lenses/de_de/fotografieren/otus/otus1455.html

Ein außergewöhnliches Glas, hatte kürzlich die Gelegenheit mir das anzuschauen. Auch bei Offenblende knackscharf bis in die Ecken, individuell kalibrierter Unendlichanschlag usw....

lG,
Jörg E.
2013/12/11 20:23 , Jörg Engelhardt
"Danke" lieber Jörg - was kostet das Ding ??

DREITAUSENDFÜNFHUNDERT Euro !!

(//www.digitalkamera.de/Meldung/Zeiss_stellt_mit_dem_Otus_1_4_55_eine_neue_Profi-Objektivfamilie_vor/8506.aspx)

Also bisserl mehr als an Objektiven mit denen sich der Autofocus-Plebs zufriedengeben muss. Wobei die Mehrkosten sicher nicht durch die Berechnung der Skala entstehen ...
2013/12/11 22:27 , Christoph Seger
Christoph und Jörg, bei mir rennt ihr offene Türen ein. Wer schon früher fotografiert hat, als es noch keine Zoom-Objektive gab, der hat bei Landschaftsaufnahmen mit der sog. Fix-Focus-Einstellung nach den Eingravierungen auf dem Objektiv fotografiert. Daß die Zooms das nicht haben können, ist ja klar, aber die heutigen Festbrennweiten haben es leider nicht, abgesehen von solchen, aber teuren Ausnahmen, die Jörg genannt hat. Ich nehme manchmal das 2,8er Zeiss-Tessar mit Springblende in die Hand, das an meiner ersten Spiegelreflex war, um mir diese Gravierungen anzuschauen.
2013/12/11 22:45 , Heinz Höra
...nicht ganz, "nur" 3.499...dafür hat man, wie mir der Zeiss-Vertreter auf einer Hausmesse erzählte, auch einen temperaturabhängigen Unendlichanschlag. Bei Blende 1.4 und der sehr dünnen Schärfeebene ist ja unendlich bei -20°C nicht unendlich bei +40°C. Alles ned so einfach...
2013/12/11 22:47 , Jörg Engelhardt
Jörg, das mit dem ansonsten nicht vorhandenen "Unendlichkeitsanschlag" hat mich schon oft gestört und mich zu zusätzlichen Messungen und Kennzeichnungen am Objektiv gebracht, weil man das besonders auch bei Nachtaufnahmen braucht.
2013/12/11 22:53 , Heinz Höra
@ Heinz 
...jetzt haben sich unsere Kommentare überschnitten...

Das Zeiss Tessar kenne ich gut, habe damit in den 80-ern auf einer "EXA" fotografiert (eine abgespeckte "Exakta"). Ein hervorragendes Glas... Man muss sich ja nicht gleich das neue Otus zulegen, das "Planar" 1.4/50 ist mit ca. 650 EUR erschwinglich und ein herausragendes Glas. Der Zeiss-Vertreter meinte auf der Hausmesse, dass ab Blende 5.6 das Planar und das Otus gleich auf sind. Bei unseren Panoramen kommen wir in 99% der Fälle sicherlich auch mit Blende 5.6 zurecht...

Und richtig Heinz, der nicht vorhandene Anschlag bei den meisten heutigen Objektiven in Plastikgehäusen (ich sage bewusst nicht "Kunststoffgehäuse") ist lästig. Die Fokusringe haben alleine schon vom Ansehen ein axiales und radiales Spiel (mit reichlich Hysterese), welches jenseits von Gut und Böse ist. Ein sauberes manuelles Fokussieren ist da praktisch unmöglich...

Grüße,
Jörg E.
2013/12/11 22:54 , Jörg Engelhardt
Mein kleines Nikkor-Festbrennweitenobjektiv (AF Nikkor 50 mm, 1:1,8 D - reichlich 100 Euro) hat zumindest die aus analogen Zeiten vertraute Unendlichkeits-Einstellung.

Allerdings nutze ich es sehr selten und muss gestehen, dass ich mit meinem "Immerdrauf"-Nikkor-18-135 nahezu jedes Panorama mit Autofokus fotografiere. Ich persönlich sehe in dieser Art des Pano-Fotografierens weniger Fehlerquellen als beim manuellen Fokus. (Dass manueller Fokus dennoch die "Hohe Schule" ist, bezweifel ich nicht.)
2013/12/12 10:28 , Arne Rönsch
Ich wüsste nicht was an manuellen Fokus Hohe Schule ist.. Mal davon abgesehen ob man jetzt nun den hyp. Punkt trifft oder nicht.. Ich kann mir nicht vorstellen wie man mit Autofokus sinnvoll zB ein mehrreihiges Panorama fotografieren sollte.. Also: immer den AF abschalten! :-)

LG Seb
2013/12/12 12:59 , Sebastian Becher
Arne, eine Entfernungsskala mit Markierung der Unendlich-Einstellung haben auch Zoom-Objektive. Nur kann man damit eben nicht exakt arbeiten. Unter der Einstellung ist doch so ein Haken |__ und der senkrechte Strich ist eben nicht immer genau die Unendlich-Einstellung. Und da der Anschlag erst rechts davon ist, kann man dort schön was verkehrt einstellen. Ich könnte jetzt nicht mal sagen, was da passiert, aber ich meide diesen Bereich.
2013/12/12 18:18 , Heinz Höra
An alle: Natürlich eine sehr interessante Diskussion über die ich mich freue.
Leider habe ich es wohl immer noch nicht eindeutig genug rübergebracht was ich dort gemacht habe und was so nicht funktioniert. Nicht nur das was Heinz hier noch mal rekapituliert hat. Das wird im weiteren schriftlichen Dialog nicht zu klären sein...Natürlich werde ich das Objektiv einer besonderen Beobachtung zuführen... Gruß an alle Velten
2013/12/14 06:07 , Velten Feurich
Nun ist es doch eine Tragödie, die fast alles Klärt, denn das Objektiv scheint... 
...ein größeres Problem zu haben. Bei neuen Teleaufnahmen im Bereich 200mm ist "grob betrachtet"immer die rechte Seite des Bildes bis in den VG scharf und die linke nicht. Das ist so ein typischer Fall, wo man Probleme nicht wahr haben will und es sich selber schön redet... Damit hat Heinz mit seinen Vermutungen Recht gehabt.
Sehr fraglich, ob sich da eine sicher teuere Repartur bei einem "400 Euro" Objektiv überhaupt lohnt
Das erklärt für mich sogar Probleme im Nachinein, die ich mit 300mm schon 2011 im Wallis hatte.
Bei den HK-Panoaufnahmen wurden ja jahrelang meistens große Teile dieses Bereiches unten abgeschnitten...
Velten
2013/12/15 04:37 , Velten Feurich
Wem gebe ich nun die vier Sterne? 
Dem Pano oder dem objektiven "Objektiv-Dialog"?!?
Gruss Walter
2013/12/15 10:53 , Walter Schmidt
Lieber Velten 
Das tut mir jetzt aufrichtig leid, dass das Objektiv beschädigt ist. Ich hatte das auch schon und so wie du habe ich die Notwendigkeit eines Ersatzes sehr lange nicht wahrhaben wollen. Hat mich viele schöne Panos & Bilder gekostet ...

Also: Ab in den Müll mit dem Ding und ein neues Objektiv ausgesucht!

Herzlichst Christoph
2013/12/15 16:14 , Christoph Seger

Leave a comment


Velten Feurich

More panoramas

... in the vicinity  
... in the top 100